Auf einen Blick
- Aufgaben: Entwickle nachhaltige, biologisch abbaubare Kunststoffe und erforsche neue Polymerwerkstoffe.
- Arbeitgeber: Das IPF ist ein führendes Forschungsinstitut für Polymer- und Materialwissenschaften in Dresden.
- Mitarbeitervorteile: Flexible Arbeitszeiten, individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten und Zugang zu modernen Laboren.
- Warum dieser Job: Arbeite an zukunftsweisenden Projekten mit einem unterstützenden, interdisziplinären Team.
- Gewünschte Qualifikationen: Master/Diplom in Ingenieurwissenschaften oder Polymerchemie mit Erfahrung in Polymerverarbeitung.
- Andere Informationen: Teilzeit möglich; Bewerbungen von Frauen und Menschen mit Behinderung sind besonders willkommen.
Das voraussichtliche Gehalt liegt zwischen 36000 - 60000 € pro Jahr.
Das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF) erarbeitet materialwissenschaftliche Innovationen für die Gebiete Ressourcensicherung, Gesundheit und Information. In fünf wissenschaftlichen Instituten, Verwaltung und Technischen Diensten beschäftigt das IPF ca. 500 Personen. Neue Themen und Methoden werden zunehmend in flexiblen Forschungsstrukturen wie unabhängigen Nachwuchsgruppen erkundet. Das IPF ist als familienfreundlicher Arbeitgeber gemäß Audit berufundfamilie® zertifiziert. Weitere Informationen sind auf www.ipfdd.de zu finden.
Wissenschaftler:in (Nr: 083-25)
Im Bereich Ingenieurwissenschaft der Polymerwerkstoffe in der Abteilung Verarbeitungstechnik ist die Stelle eines Wissenschaftlers (m/w/d) für die Entwicklung von nachhaltigen Polymerwerkstoffen mit 40 Wochenstunden zu besetzen.
Das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V. – Bereich für Ingenieurwissenschaften der Polymerwerkstoffe ist ein führendes Forschungsinstitut für Polymer- und Materialwissenschaften mit dem Leitgedanken „Wissen, was Polymere leisten“. Im Rahmen eines öffentlich geförderten Projekts zur Entwicklung biologisch abbaubarer und recycelbarer Kunststoffe aus lokalen Abfällen suchen wir eine engagierte Verstärkung für unser Team.
- Entwicklung nachhaltiger, biologisch abbaubarer und recycelbarer Kunststoffe
- Erforschung der Prozessfähigkeit neuer Polymerwerkstoffe für unterschiedliche Anwendungen (Rezepturentwicklung, Aufbereitung der Werkstoffe in Compoundiertechnologien)
- Anwendung von Formgebungsverfahren (Spritzguss, Folienextrusion, Faserschmelzspinnen, 3D-Druck)
- Durchführung und Auswertung von Werkstoffcharakterisierung (Rheologie, Thermische Analyse, Mechanik)
- Erforschung von Struktur-Eigenschafts-Beziehungen auf unterschiedlichen Zeit- und Längen-Skalen für nachhaltig additivierte Systeme
- Zusammenarbeit mit internen und externen Projektpartnern
- Erstellung wissenschaftlicher Berichte, Präsentationen und Publikationen
- abgeschlossenes Studium (Master/Diplom) in Ingenieurwissenschaften (Materialwissenschaften, Kunststofftechnik) oder Polymerchemie oder verwandtem Fach möglichst mit Expertise in: Polymer-Verarbeitung (Compoundieren, Extrusion, Additivierung) / Formgebungsprozesse (Spritzgießen, Folienextrusion, Faserschmelzspinnen, 3D-Druck) / Polymercharakterisierung (Rheologie, thermische und mechanische Analysen) / Statistische Datenauswertung und Struktur-Eigenschafts-Beziehungen
Sie sollten verfügen über:
- Starke Team- und Kommunikationsfähigkeiten
- Selbstständige und lösungsorientierte Arbeitsweise
- Sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse sind Voraussetzung
Mitarbeit an zukunftsweisenden, nachhaltigen Forschungsprojekten / Zugang zu hochmodernen Laboren und Geräten / Unterstützendes, interdisziplinäres Team mit offener Kommunikation / Individuelle Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten / Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation im Rahmen einer Promotion oder eines Postdoc-Projekts / Entgelt und die Sozialleistungen (u.a. eine betriebliche Altersversorgung, Jobticket, eine flexible familienfreundliche Arbeitszeit) richten sich entsprechend der Qualifikation nach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder (EG 13 TV-L).
Der ausgeschriebene Arbeitsplatz kann auch in Teilzeit besetzt werden.
Das IPF Dresden strebt in allen Bereichen nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ferner will das IPF den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Eintritt ab
Asap
Befristung
31.12.2027
Promotion - Polymerchemie (m/w/d) Arbeitgeber: Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V.

Kontaktperson:
Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. HR Team
StudySmarter Bewerbungstipps 🤫
So bekommst du den Job: Promotion - Polymerchemie (m/w/d)
✨Netzwerken ist der Schlüssel
Nutze Plattformen wie LinkedIn oder ResearchGate, um mit Fachleuten aus der Polymerchemie in Kontakt zu treten. Vernetze dich mit aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern des IPF, um mehr über die Unternehmenskultur und aktuelle Projekte zu erfahren.
✨Informiere dich über aktuelle Forschungsprojekte
Schau dir die neuesten Veröffentlichungen und Projekte des IPF an, insbesondere im Bereich nachhaltige Polymerwerkstoffe. Dies zeigt dein Interesse und deine Initiative während des Vorstellungsgesprächs.
✨Bereite dich auf technische Fragen vor
Da die Stelle technisches Wissen erfordert, solltest du dich auf Fragen zu Polymerverarbeitung, Formgebungsprozessen und Materialcharakterisierung vorbereiten. Überlege dir Beispiele aus deiner bisherigen Erfahrung, die deine Fähigkeiten in diesen Bereichen demonstrieren.
✨Zeige deine Teamfähigkeit
Das IPF legt großen Wert auf Teamarbeit. Bereite Beispiele vor, die deine Kommunikations- und Teamfähigkeiten unter Beweis stellen. Zeige, wie du in interdisziplinären Teams gearbeitet hast und welche Erfolge du dabei erzielt hast.
Diese Fähigkeiten machen dich zur top Bewerber*in für die Stelle: Promotion - Polymerchemie (m/w/d)
Tipps für deine Bewerbung 🫡
Informiere dich über das IPF: Bevor du deine Bewerbung schreibst, solltest du dich gründlich über das Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. informieren. Besuche die offizielle Website und lerne mehr über ihre Forschungsprojekte, Werte und die Arbeitsumgebung.
Betone relevante Erfahrungen: In deinem Lebenslauf und Anschreiben solltest du besonders auf deine Erfahrungen in der Polymerverarbeitung, Formgebungsprozessen und Polymercharakterisierung eingehen. Zeige, wie deine Fähigkeiten zur Entwicklung nachhaltiger Materialien beitragen können.
Verfasse ein überzeugendes Anschreiben: Dein Anschreiben sollte klar und prägnant darlegen, warum du die ideale Person für diese Position bist. Betone deine Team- und Kommunikationsfähigkeiten sowie deine selbstständige und lösungsorientierte Arbeitsweise.
Überprüfe Sprache und Formatierung: Achte darauf, dass deine Bewerbung sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache fehlerfrei ist. Verwende ein professionelles Layout und eine klare Struktur, um einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen.
Wie du dich auf ein Vorstellungsgespräch bei Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. vorbereitest
✨Verstehe die Forschungsprojekte
Informiere dich im Vorfeld über die aktuellen Projekte des IPF, insbesondere über die Entwicklung nachhaltiger Polymerwerkstoffe. Zeige im Interview, dass du ein echtes Interesse an den Themen und Zielen des Instituts hast.
✨Bereite technische Fragen vor
Erwarte technische Fragen zu Polymerverarbeitung, Formgebungsprozessen und Materialcharakterisierung. Bereite Beispiele aus deiner bisherigen Erfahrung vor, um deine Expertise zu demonstrieren.
✨Teamarbeit betonen
Das IPF legt großen Wert auf Teamarbeit. Bereite Beispiele vor, in denen du erfolgreich im Team gearbeitet hast, und erläutere, wie du zur offenen Kommunikation und Zusammenarbeit beigetragen hast.
✨Sprich über deine Sprachkenntnisse
Da sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse Voraussetzung sind, sei bereit, deine Sprachfähigkeiten zu demonstrieren. Du könntest auch einige technische Begriffe in beiden Sprachen verwenden, um deine Sprachkompetenz zu zeigen.