Wissenschaftliche Professur (W2) für „Theoretische und praktische Kunsttechnologie“
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Wissenschaftliche Professur (W2) für „Theoretische und praktische Kunsttechnologie“

Wissenschaftliche Professur (W2) für „Theoretische und praktische Kunsttechnologie“

Dresden Professur 48000 - 72000 € / Jahr (geschätzt) Kein Home Office möglich
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Auf einen Blick

  • Aufgaben: Lehre und Forschung in Kunsttechnologie, Theorie und Praxis historischer Techniken.
  • Arbeitgeber: Hochschule für Bildende Künste Dresden - ein kreatives Zentrum für Kunst und Kultur.
  • Mitarbeitervorteile: Exzellente Arbeitsbedingungen, Weiterbildungsmöglichkeiten und ein motiviertes Team.
  • Warum dieser Job: Gestalte die Zukunft der Kunsttechnologie in einem dynamischen Umfeld mit internationaler Zusammenarbeit.
  • Gewünschte Qualifikationen: Abgeschlossenes Studium in Kunsttechnologie oder verwandten Fächern, Promotion erforderlich.
  • Andere Informationen: Bewerbungen von Frauen und Schwerbehinderten sind besonders willkommen.

Das voraussichtliche Gehalt liegt zwischen 48000 - 72000 € pro Jahr.

Im Studiengang Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung von Kunst- und Kulturgut an der Hochschule für Bildende Künste Dresden ist zum nächst möglichen Zeitpunkt (spätestens zum Wintersemester 2027/28) eine Wissenschaftliche Professur (W2) für \“Theoretische und praktische Kunsttechnologie\“ zu besetzen. Der grundständige Diplom-Studiengang bietet ein umfassendes und interdisziplinär ausgerichtetes Studienprogramm in hervorragend ausgestatteten Ateliers, Werkstätten und Laboren. Die ausgeschriebene Professur ist als eines der internationalen Alleinstellungsmerkmale des Studiengangs der kunsttechnologischen Erforschung von Gemälden, polychromen Bildwerken und Raumausstattung, Kunstwerken der Moderne sowie Wandmalerei und Architekturoberfläche gewidmet. Ihr Schwerpunkt liegt auf der wissenschaftlich begründeten Vermittlung von Theorie und Praxis historischer und moderner künstlerischer Techniken sowie bildgebender Untersuchungsverfahren in der restauratorisch-kunsttechnologischen Forschung. Als Querschnittsprofessur bietet sie praktische und theoretische Lehrveranstaltungen für alle Spezialisierungsrichtungen des Studiengangs an. Besonderer Wert wird auf eine Kooperation in Forschung und Lehre mit den anderen Professuren des Studienganges gelegt. Wir bieten: Ein gut vernetztes, motiviertes Team aus Lehrenden, Mitarbeitenden und Lehrbeauftragten, hervorragende räumliche und technische Arbeitsbedingungen und die Möglichkeit zur Weiterentwicklung und Profilschärfung eines etablierten Lehr- und Forschungsgebietes in einem dynamischen Forschungsumfeld. Die Dienstaufgaben ergeben sich aus § 69 SächsHSG. Zu den Aufgaben der Professur gehören insbesondere: Vertretung des Lehr- und Forschungsgebietes \“Theoretische und praktische Kunsttechnologie\“ mit 12 SWS Lehrverpflichtung Vermittlung von Theorie und Praxis historischer und moderner künstlerischer Techniken, von Kunsttechnologie im Sinne der \“Technical Art History\“ sowie von Grundlagen bildgebender Untersuchungsverfahren Anwendung und Interpretation digitaler bildgebender Verfahren zur Erforschung von Kunstwerken (z.B. XR, IRR, UVF, Makro-XRF, HSI) im Rahmen von Forschungsprojekten Wissenschaftliche Publikationstätigkeit sowie Vermittlung von Erkenntnissen in die Öffentlichkeit (\“Science to Public\“) Deutschlandweite und internationale Kooperationen auf dem Gebiet der kunsttechnologischen Forschung, Einwerbung von Drittmitteln Engagement für die Weiterentwicklung und Profilschärfung des Studienganges im Rahmen des modularisierten Studienprogrammes und für die Weiterbildung Ihr Profil: Abgeschlossenes Hochschulstudium der Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung oder Kunstgeschichte mit Schwerpunkt \“Technical Art History\“ oder verwandter Fächer Einschlägige Promotion und zusätzliche wissenschaftliche Leistungen gem. §59 SächsHSG, Abs. 1, Nr. 4a Herausragende Forschungsleistungen und Publikationen Umfangreiche und fundierte Kenntnisse über den materiellen Aufbau von Kunstwerken und über künstlerische Werkprozesse Erfahrung in der wissenschaftlich begründeten experimentellen Umsetzung von Techniken historischer, moderner und zeitgenössischer Kunstwerke Erfahrung in der Anwendung und Interpretation bildgebender Verfahren Pädagogische Eignung und hochschuldidaktische Kenntnisse Erfahrung in interdisziplinärer Zusammenarbeit Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von drittmittelgestützten Projekten Erfahrung in der Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Institutionen Die Hochschule für Bildende Künste Dresden strebt einen hohen Anteil von Frauen in der Lehre an. Qualifizierte Bewerberinnen sind deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Bewerbungen Schwerbehinderter werden bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt. Die Einstellung erfolgt bei Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen in einem Beamtenverhältnis auf Lebenszeit oder in einem unbefristeten Arbeitnehmerverhältnis, bei Erstberufungen jedoch zunächst auf Probe in einem befristeten Arbeitsverhältnis für den Zeitraum von zwei Jahren. Über die Weiterbeschäftigung als Beamter auf Lebenszeit oder in einem unbefristeten Arbeitnehmerverhältnis entscheidet der Rektor spätestens 4 Monate vor Ablauf der Probezeit auf Vorschlag des Dekans, dem eine Stellungnahme des Fakultätsrates beizufügen ist. Bewerbung bis spätestens 31.10.2025 unter folgendem Link: https://jobs.b-ite.com/de/jobposting/2e36ed9a00b594dc9d73ae02c8807ea6f39f494a0/apply (https://jobs.b-ite.com/de/jobposting/2e36ed9a00b594dc9d73ae02c8807ea6f39f494a0/apply) Die Bewerbungsunterlagen sind in einer PDF-Datei zusammengefasst in der genannten Reihenfolge einzureichen: 1) Motivationsschreiben 2) tabellarischer Lebenslauf 3) Überblick über die bisherigen Forschungsleistungen 4) Verzeichnis der bisherigen Lehrtätigkeit 5) Lehrevaluationen 6) Lehr- und Forschungskonzept (je max. 3 Seiten) 7) Publikationsliste (wenn möglich mit ORCID-Link) 8) drei zentrale Publikationen als Volltext 9) Zeugnisse und Urkunden über akademische Grade. Bereitgestellt in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit.

Wissenschaftliche Professur (W2) für „Theoretische und praktische Kunsttechnologie“ Arbeitgeber: Hochschule für Bildende Künste

Die Hochschule für Bildende Künste Dresden ist ein hervorragender Arbeitgeber, der ein inspirierendes und kreatives Umfeld für die wissenschaftliche Professur in "Theoretische und praktische Kunsttechnologie" bietet. Mit einem gut vernetzten Team, exzellenten Arbeitsbedingungen und vielfältigen Möglichkeiten zur interdisziplinären Zusammenarbeit fördert die Hochschule die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ihrer Mitarbeitenden. Zudem legt die Hochschule großen Wert auf Diversität und Chancengleichheit, was sie zu einem attraktiven Ort für engagierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler macht.
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Kontaktperson:

Hochschule für Bildende Künste HR Team

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So bekommst du den Job: Wissenschaftliche Professur (W2) für „Theoretische und praktische Kunsttechnologie“

Netzwerken ist der Schlüssel

Nutze dein Netzwerk, um Kontakte zu anderen Fachleuten im Bereich Kunsttechnologie und Restaurierung zu knüpfen. Besuche Konferenzen, Workshops oder Seminare, um dich mit anderen Experten auszutauschen und potenzielle Kooperationspartner zu finden.

Forschungsschwerpunkte hervorheben

Stelle sicher, dass du deine spezifischen Forschungsschwerpunkte und -interessen klar kommunizierst. Dies kann dir helfen, dich von anderen Bewerbern abzuheben und zu zeigen, wie du zur Weiterentwicklung des Studiengangs beitragen kannst.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit betonen

Hebe deine Erfahrungen in interdisziplinären Projekten hervor. Zeige, wie du erfolgreich mit anderen Disziplinen zusammengearbeitet hast, um innovative Lösungen in der Kunsttechnologie zu entwickeln.

Engagement für die Lehre zeigen

Betone deine pädagogischen Fähigkeiten und deine Erfahrung in der Hochschullehre. Zeige, wie du Studierende motivieren und inspirieren kannst, um eine positive Lernumgebung zu schaffen.

Diese Fähigkeiten machen dich zur top Bewerber*in für die Stelle: Wissenschaftliche Professur (W2) für „Theoretische und praktische Kunsttechnologie“

Fundierte Kenntnisse in Kunsttechnologie und Konservierung
Erfahrung in der Restaurierung von Kunstwerken
Kenntnisse in Technischer Kunstgeschichte
Fähigkeit zur Anwendung bildgebender Verfahren (z.B. XR, IRR, UVF)
Erfahrung in der wissenschaftlichen Publikationstätigkeit
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Projektmanagement für drittmittelgestützte Projekte
Pädagogische Eignung und hochschuldidaktische Kenntnisse
Forschungskompetenz im Bereich der Kunsttechnologie
Kommunikationsfähigkeiten zur Vermittlung von Forschungsergebnissen
Engagement für die Weiterentwicklung von Studiengängen
Kooperationsfähigkeit mit nationalen und internationalen Institutionen

Tipps für deine Bewerbung 🫡

Motivationsschreiben: Beginne mit einem überzeugenden Motivationsschreiben, das deine Leidenschaft für Kunsttechnologie und deine Vision für die Professur darstellt. Gehe darauf ein, wie deine Erfahrungen und Qualifikationen zu den Anforderungen der Stelle passen.

Lebenslauf: Erstelle einen klar strukturierten, tabellarischen Lebenslauf, der deine akademische Ausbildung, relevante Berufserfahrung und besondere Fähigkeiten hervorhebt. Achte darauf, dass alle Informationen aktuell und präzise sind.

Forschungsleistungen: Gib einen Überblick über deine bisherigen Forschungsleistungen. Betone herausragende Projekte und Publikationen, die deine Expertise in der Kunsttechnologie unterstreichen. Dies sollte auch deine Fähigkeit zur interdisziplinären Zusammenarbeit zeigen.

Lehr- und Forschungskonzept: Entwickle ein Lehr- und Forschungskonzept, das deine Ansätze zur Vermittlung von Theorie und Praxis in der Kunsttechnologie beschreibt. Achte darauf, dass es klar und prägnant ist und nicht mehr als drei Seiten umfasst.

Wie du dich auf ein Vorstellungsgespräch bei Hochschule für Bildende Künste vorbereitest

Bereite dich auf spezifische Fragen vor

Erwarte Fragen zu deiner Forschungserfahrung und den angewandten Techniken in der Kunsttechnologie. Sei bereit, konkrete Beispiele aus deiner bisherigen Arbeit zu nennen, um deine Expertise zu untermauern.

Präsentiere dein Lehrkonzept klar

Da die Professur auch Lehrverpflichtungen umfasst, solltest du ein durchdachtes Lehr- und Forschungskonzept präsentieren. Überlege dir, wie du Theorie und Praxis effektiv miteinander verbinden kannst.

Zeige interdisziplinäre Zusammenarbeit

Betone deine Erfahrungen in der interdisziplinären Zusammenarbeit. Die Hochschule legt Wert auf Kooperationen, also bringe Beispiele, wie du erfolgreich mit anderen Fachbereichen oder Institutionen zusammengearbeitet hast.

Informiere dich über aktuelle Trends

Halte dich über die neuesten Entwicklungen in der Kunsttechnologie und Restaurierung auf dem Laufenden. Zeige im Interview, dass du die aktuellen Herausforderungen und Chancen in diesem Bereich verstehst und darauf reagieren kannst.

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