Auf einen Blick
- Aufgaben: Lerne, Bodenbeläge zu verlegen und Kunden zu betreuen.
- Arbeitgeber: Wir sind ein innovatives Unternehmen im Bereich Bodenverlegung.
- Mitarbeitervorteile: Erhalte praktische Erfahrungen und entwickle handwerkliche Fähigkeiten.
- Warum dieser Job: Werde Teil eines kreativen Teams und gestalte Räume mit deinem Können.
- Gewünschte Qualifikationen: Handwerkliches Geschick und Interesse an Mathematik sind wichtig.
- Andere Informationen: Bewirb dich jetzt per E-Mail und starte deine Karriere!
2 freie Ausbildungsstellen zur/ zum Bodenleger/in
Das lernst du in der Theorie:
- Bodenbeläge und Arbeitsmaterialien kennenlernen
- Berechnungen üben
- Holzkunde, Verlegemuster
- Qualitätskontrolle
- Arbeitsschutz
Das machst du in der Praxis:
- Bodenbeläge zuschneiden, kleben und verlegen
- Unterböden spachteln, schleifen, reinigen
- Räume ausmessen und Materialbedarf berechnen
- Raumskizzen und Verlegepläne anfertigen
- Böden reinigen und pflegen
- Dämmungen herstellen
- Umgang mit Kunden
Dein Profil:
Zu deinen Stärken sollten handwerkliches Geschick, räumliches Vorstellungsvermögen, Rechenfertigkeiten zum Berechnen des Materialbedarfs und Sorgfalt gehören.
Interesse?
Dann schicke uns doch gleich deine Bewerbungsunterlagen, gerne auch per Email.
Kontaktperson:
Raumausstattung-Parkett Wachtler HR Team
StudySmarter Bewerbungstipps 🤫
So bekommst du den Job: Ausbildung Bodenleger (m/w/d)
✨Tip Nummer 1
Informiere dich über die verschiedenen Bodenbeläge und deren Eigenschaften. Je mehr du über die Materialien weißt, desto besser kannst du im Vorstellungsgespräch überzeugen.
✨Tip Nummer 2
Praktische Erfahrungen sind wichtig! Wenn du die Möglichkeit hast, ein Praktikum oder einen Schnuppertag in einem Bodenlegerbetrieb zu machen, nutze diese Chance, um deine Fähigkeiten zu zeigen.
✨Tip Nummer 3
Bereite dich auf typische Fragen im Vorstellungsgespräch vor, wie z.B. zu deinen handwerklichen Fähigkeiten oder deinem Umgang mit Kunden. Das zeigt dein Interesse und deine Motivation für die Ausbildung.
✨Tip Nummer 4
Netzwerke mit anderen Auszubildenden oder Fachleuten in der Branche. Oftmals können persönliche Kontakte dir wertvolle Informationen und Tipps geben, die dir bei deiner Bewerbung helfen.
Diese Fähigkeiten machen dich zur top Bewerber*in für die Stelle: Ausbildung Bodenleger (m/w/d)
Tipps für deine Bewerbung 🫡
Informiere dich über den Beruf: Bevor du deine Bewerbung schreibst, informiere dich gründlich über den Beruf des Bodenlegers. Verstehe die Anforderungen und Aufgaben, die in der Stellenbeschreibung genannt werden, um gezielt darauf eingehen zu können.
Anpassung des Lebenslaufs: Gestalte deinen Lebenslauf so, dass er deine handwerklichen Fähigkeiten und Erfahrungen hervorhebt. Betone relevante Praktika oder Projekte, die deine Eignung für die Ausbildung unterstreichen.
Motivationsschreiben: Verfasse ein überzeugendes Motivationsschreiben, in dem du dein Interesse an der Ausbildung zum Bodenleger darlegst. Erkläre, warum du dich für diesen Beruf entschieden hast und welche Stärken du mitbringst.
Korrekturlesen: Lass deine Bewerbungsunterlagen von jemandem Korrektur lesen, um sicherzustellen, dass sie fehlerfrei sind. Achte auf Grammatik, Rechtschreibung und die Klarheit deiner Aussagen.
Wie du dich auf ein Vorstellungsgespräch bei Raumausstattung-Parkett Wachtler vorbereitest
✨Vorbereitung auf technische Fragen
Informiere dich über verschiedene Bodenbeläge und deren Eigenschaften. Sei bereit, Fragen zu beantworten, die dein Wissen über Materialien und Verlegemuster testen.
✨Praktische Fähigkeiten demonstrieren
Bereite dich darauf vor, deine handwerklichen Fähigkeiten zu zeigen. Vielleicht gibt es eine praktische Übung während des Interviews, bei der du Bodenbeläge zuschneiden oder verlegen musst.
✨Kundenorientierung betonen
Da der Umgang mit Kunden wichtig ist, solltest du Beispiele aus deiner bisherigen Erfahrung nennen, in denen du erfolgreich mit Kunden kommuniziert hast oder Probleme gelöst hast.
✨Fragen zur Ausbildung stellen
Zeige dein Interesse an der Ausbildung, indem du gezielte Fragen stellst. Frage nach den Lerninhalten, den Erwartungen an Auszubildende und den Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.