Auf einen Blick
- Aufgaben: Leverage your research skills to explore EU legal history and publish findings.
- Arbeitgeber: Join the prestigious Max Planck Society, a leader in innovative research since 1948.
- Mitarbeitervorteile: Enjoy flexible remote work options, competitive salary, and access to top-tier resources.
- Warum dieser Job: Be part of a dynamic international team and contribute to impactful legal research.
- Gewünschte Qualifikationen: Must have a strong academic background in law or social sciences and fluent English skills.
- Andere Informationen: Applications from diverse backgrounds are encouraged; women and individuals with disabilities are especially welcome.
Das voraussichtliche Gehalt liegt zwischen 58300 - 83600 € pro Jahr.
Job Description
In der Abteilung für Europäische und vergleichende Rechtsgeschichte suchen wir zum 01.10.2025 oder zum nächstmöglichen späteren Zeitpunkt\\ndrei wissenschaftliche Mitarbeiter*innen (m/w/d)\\ndavon zwei für das Forschungsfeld Rechtsgeschichte der Europäischen Union unter der Leitung von Professor Stefan Vogenauer sowie eine für die Max Planck Law Fellow Group Independence and Democracy in the European Union: A Historical and Socio-legal Approach unter der Leitung von Professor Antoine Vauchez und Stefan Vogenauer.\\nIhre Aufgaben\\nSie entwickeln, koordinieren und bearbeiten ein eigenständiges Teilprojekt im Rahmen des Forschungsfelds. Erforscht werden soll die Rechtsgeschichte ausgewählter Gebiete des EU-Rechts, insbesondere in ihrem Zusammenspiel mit den Rechtsordnungen der Mitgliedstaaten.\\nSie publizieren Ihre Forschungsergebnisse und arbeiten unter Anleitung von Professor Vogenauer aktiv an den Forschungsaufgaben des Instituts mit.\\nIhr Profil\\nVorausgesetzt werden ein mit weit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes Hochschulstudium der Rechts-, Geistes- oder Sozialwissenschaften und eine herausragende Promotion oder ein gleichwertiges Publikationsportfolio in einem entsprechenden Fach. Sie beherrschen die englische Sprache fließend in Wort und Schrift und sind bereit, gegebenenfalls die deutsche Sprache zu erlernen.
Französischkenntnisse sind wünschenswert.\\nIhr Lebenslauf lässt die Fähigkeit erkennen, Forschung auf höchstem internationalen Niveau zu betreiben. Sie arbeiten interdisziplinär, selbständig und effizient und zeichnen sich durch hohe Kommunikations- und Teamfähigkeit aus.\\nUnser Angebot\\nWir bieten eine anspruchsvolle und vielseitige Tätigkeit in einem internationalen Forschungsumfeld mit hervorragender Infrastruktur und gutem Arbeitsklima. Die Vergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD Bund) unter Einschluss der Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes inklusive einer betrieblichen Altersvorsorge (VBL).
Je nach Qualifikation und Berufserfahrung beläuft sich das jährliche Bruttogehalt bei einer Vollzeitstelle (39 Stunden/Woche) auf 58.300,00 Euro (E13 Stufe 1) bis 83.600,00 Euro (E13 Stufe 6). Dienstort ist Frankfurt am Main; mobiles Arbeiten ist derzeit grundsätzlich mit einem prozentualen Anteil von bis zu 40 % pro Woche möglich. Bewerbungen für Teilzeitstellen sind möglich.
Die Stelle ist vorerst auf drei Jahre befristet und kann bei positiver Evaluierung bis zu drei Jahren verlängert werden. Eine Lehrverpflichtung besteht nicht; wenn gewünscht, wird Teilnahme an der Lehre unterstützt.\\nFür Ihre Forschung haben Sie unbegrenzten Zugang zu einer weltweit renommierten Spezialbibliothek und Zugriff auf eine Vielzahl von Datenbänken. Sie bekommen einen Arbeitsplatz gestellt und erhalten umfassende akademische und administrative Unterstützung.
Wir gewähren großzügige Finanzierung für Forschungsaufenthalte in Archiven und Bibliotheken sowie für die Teilnahme an auswärtigen Konferenzen und Fachtagungen. Es bestehen weitreichende Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterbildung. Bei Bedarf können Kurse zum Erlernen der deutschen Sprache finanziert werden.\\nDas Institut befindet sich auf dem Campus Westend, einem der schönsten Universitätsgelände Europas im Herzen der weltoffenen Stadt Frankfurt am Main, dem Finanz- und Bankenzentrum der größten europäischen Volkswirtschaft, an dem zahlreiche Kanzleien und Jurist*innen tätig sind.\\nWir gehören zur Max-Planck-Gesellschaft, Deutschlands erfolgreichster Forschungsinstitution – seit ihrer Gründung 1948 finden sich alleine 31 Nobelpreisträger*innen in ihren Reihen.
Damit übertrifft sie viele der weltweit angesehensten Forschungseinrichtungen. Die derzeit 84 Max-Planck-Institute betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Lebens-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Sie widmen sich vor allem solchen Forschungsfeldern, die besonders innovativ und ressourcenintensiv sind.\\nDas Institut ist ferner Mitglied von Max Planck Law, dem Netzwerk der zehn Max-Planck-Institute, deren erstes 1924 in Berlin gegründet wurde.
Heute deckt Max Planck Law an acht verschiedenen Standorten in Deutschland und in Luxemburg von der Anthropologie des Rechts bis zum Zivilrecht fast alle Teildisziplinen der Rechtswissenschaften ab.\\nDie Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind.
Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jedes Hintergrunds.\\n\\nBewerbungsverfahren\\nDie Bewerbung sollte in englischer oder deutscher Sprache verfasst sein und folgende Dokumente enthalten, die in einer PDF-Datei zusammengefügt sind:\\nAnschreiben mit Nennung Ihres Forschungsvorhabens und Erklärung, inwiefern Ihr Profil den Auswahlkriterien entspricht;\\nNamen und Anschriften (postalisch und elektronisch) von drei Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftlern, die sich bereit erklärt haben, Ihnen ein Gutachten auszustellen;\\nausführlicher Lebenslauf;\\nPublikationsverzeichnis;\\nForschungsvorhaben (bis zu zehn Seiten);\\nZeugnisse von schulischen und universitären Abschlüssen sowie beruflichen Tätigkeiten;\\nzwei Ihrer Publikationen im Umfang von jeweils ca.
20 Druckseiten (Zeitschriftenaufsätze, Buchkapitel etc.).\\nIhre Bewerbung reichen Sie bitte bis zum 19.03.2025 ausschließlich online über das Bewerbungsformular auf unserer Homepage ein.\\nBitte lassen Sie Ihren Gutachter*innen all Ihre Bewerbungsunterlagen zukommen und bitten Sie sie, die Gutachten bis zum Bewerbungsschluss am 19.03.2025 direkt an jobs@lhlt.mpg.de zu schicken. Gutachten können nur per E-Mail eingesandt werden. Sie müssen nicht unterschrieben sein, sofern sie von der offiziellen E-Mail-Adresse der Gutachter*in abgesandt werden.\\nWenn Ihre Bewerbung überzeugt, werden wir Sie zu einem Auswahlgespräch einladen, vermutlich in der Woche vom 28.04.2025.\\nKontakt\\nFür weiterführende inhaltliche Informationen wenden Sie sich gerne an Professor Stefan Vogenauer (vogenauer@lhlt.mpg.de).
Für Fragen zu den tariflichen Arbeitsbedingungen wenden Sie sich bitte an jobs@lhlt.mpg.de.\\nJetzt bewerben\\nMax-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie\\nHansaallee 41\\n60323 Frankfurt am Main\\nwww.lhlt.mpg.de
Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen (m/w/d) für das Forschungsfeld Rechtsgeschichte der Europäischen Arbeitgeber: Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie
Kontaktperson:
Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie HR Team
StudySmarter Bewerbungstipps 🤫
So bekommst du den Job: Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen (m/w/d) für das Forschungsfeld Rechtsgeschichte der Europäischen
✨Tip Nummer 1
Nutze dein Netzwerk! Sprich mit Professoren oder Kollegen, die bereits in der Rechtsgeschichte oder verwandten Bereichen tätig sind. Sie können dir wertvolle Einblicke geben und möglicherweise sogar Empfehlungen aussprechen.
✨Tip Nummer 2
Informiere dich über aktuelle Forschungsprojekte im Bereich der Rechtsgeschichte der Europäischen Union. Zeige in deinem Gespräch, dass du die neuesten Entwicklungen kennst und wie deine eigenen Interessen und Fähigkeiten dazu passen.
✨Tip Nummer 3
Bereite dich auf das Auswahlgespräch vor, indem du mögliche Fragen zu deiner Forschung und deinen Publikationen antizipierst. Überlege dir auch, wie du deine interdisziplinären Fähigkeiten und Teamarbeitserfahrungen hervorheben kannst.
✨Tip Nummer 4
Zeige deine Sprachkenntnisse! Wenn du Englisch fließend sprichst, aber auch bereit bist, Deutsch zu lernen, betone dies in deinem Gespräch. Das zeigt deine Flexibilität und dein Engagement für die Stelle.
Diese Fähigkeiten machen dich zur top Bewerber*in für die Stelle: Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen (m/w/d) für das Forschungsfeld Rechtsgeschichte der Europäischen
Tipps für deine Bewerbung 🫡
Forschungsvorhaben klar formulieren: Stelle sicher, dass dein Forschungsvorhaben klar und präzise formuliert ist. Es sollte deutlich werden, wie dein Projekt in das Forschungsfeld der Rechtsgeschichte der Europäischen Union passt und welche spezifischen Fragestellungen du untersuchen möchtest.
Anschreiben personalisieren: Verfasse ein individuelles Anschreiben, in dem du deine Motivation für die Stelle darlegst. Gehe darauf ein, wie deine Qualifikationen und Erfahrungen den Anforderungen der Position entsprechen und warum du an der Max-Planck-Gesellschaft arbeiten möchtest.
Lebenslauf strukturieren: Gestalte deinen Lebenslauf übersichtlich und strukturiert. Hebe relevante akademische Abschlüsse, Publikationen und Forschungserfahrungen hervor, die deine Eignung für die Stelle unterstreichen. Achte darauf, dass er gut lesbar ist und alle wichtigen Informationen enthält.
Gutachten rechtzeitig anfordern: Bitte deine Gutachter*innen frühzeitig um Unterstützung und informiere sie über die Fristen. Stelle sicher, dass sie deine Bewerbungsunterlagen erhalten und die Gutachten rechtzeitig an die angegebene E-Mail-Adresse senden.
Wie du dich auf ein Vorstellungsgespräch bei Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie vorbereitest
✨Sei gut vorbereitet auf dein Forschungsvorhaben
Stelle sicher, dass du dein Forschungsvorhaben klar und präzise präsentieren kannst. Überlege dir, wie deine Arbeit zur Rechtsgeschichte der Europäischen Union beiträgt und welche Methoden du anwenden möchtest.
✨Kenntnisse über die Institutionen
Informiere dich über das Max-Planck-Institut und seine Forschungsfelder. Zeige im Gespräch, dass du die Ziele und Werte der Institution verstehst und wie du dich in deren Rahmen einbringen kannst.
✨Interdisziplinarität betonen
Da interdisziplinäres Arbeiten gefordert ist, solltest du Beispiele aus deiner bisherigen Forschung oder Studien anführen, die deine Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen zeigen.
✨Sprich über deine Publikationen
Bereite dich darauf vor, deine bisherigen Publikationen zu diskutieren. Erkläre, wie diese Arbeiten deine Qualifikationen untermauern und welche Erkenntnisse du daraus gewonnen hast, die für die ausgeschriebene Position relevant sind.