Diesen Beitrag können Sie leisten Ausgewählte regionale und thematische Infrastrukturdossiers betreuen und verantworten Infrastrukturprojekte und -programme selbständig beurteilen und strukturieren sowie deren Umsetzung begleiten Mit Regierungsstellen, Unternehmen und Banken sowie anderen (multilateralen) Gebern eng zusammenarbeiten Konzeptionelle Beiträge zum Auf- und Ausbau der Instrumente und des Programms erarbeiten Positionen und Beiträge zu den Themen und Regionen im Verantwortungsbereich verfassen Das macht Sie einzigartig Universitäts- oder ETH-Abschluss Mindestens fünfjährige Berufserfahrung im Wirtschafts- oder Infrastrukturbereich und Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Entwicklungs-/Transitionsländern sowie im Projektmanagement Von Vorteil sind Erfahrungen in den Bereichen Planung, Finanzierung, Management von Infrastrukturen und/oder Unternehmensentwicklung von Versorgungsbetrieben (z. B. Energie, Transport, nachhaltige Stadtentwicklung) Analytische Fähigkeiten, redaktionelle Gewandtheit, Verhandlungsgeschick und Belastbarkeit Aktive Kenntnisse von zwei Amtssprachen in Wort und Schrift sowie passive der dritten Amtssprache; sehr gute mündliche und schriftliche Englischkenntnisse aufgrund der häufigen internationalen Kontakte. Spanischkenntnisse sind von Vorteil. Das bieten wir Arbeiten für die Schweiz: Wir setzen uns für das Erfolgsmodell Schweiz ein und arbeiten zum Wohl der Bevölkerung. Gelebte Vielfalt: Dank Chancengleichheit entfalten wir unsere Kompetenzen und bringen unterschiedliche Perspektiven ein. Gesund am Arbeitsplatz: Wir unterstützen und beraten unsere Mitarbeitenden im Bereich der physischen und psychischen Gesundheit. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik und gehört zum Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF). Es fördert die internationale Marktöffnung bei Gütern, Dienstleistungen und Investitionen. Zur Verminderung der Armut engagiert sich das SECO in der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit. Es plant die wirtschafts- und handelspolitischen Massnahmen zugunsten von Entwicklungsländern, der osteuropäischen und zentralasiatischen Länder sowie der neuen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU). #J-18808-Ljbffr

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