(Associated) Lecturer (m/w/d) mit dem Schwerpunkt Heterogenität, Ungleichheit und Inklusion in der institutionalisierten Pädagogik
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Goethe-Universität Frankfurt am Main

Im Institut für Pädagogik der Elementar- und Primarstufe im Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle für eine*n (Associated) Lecturer (m/w/d) (E 13 TV-G-U) mit dem Schwerpunkt Heterogenität, Ungleichheit und Inklusion in der institutionalisierten Pädagogik zunächst für drei Jahre befristet als Associated Lecturer mit Option der Verdauerung als Lecturer zu besetzen. Die Stelle ist im Rahmen des universitären Dauerstellenkonzepts Karrierewege@Goethe dem Advanced Teaching Track zugeordnet und mit einem Tenure Track verknüpft; nach drei Jahren wird die Stelle bei positiver Evaluation entfristet. Sofern ein*e Bewerber*in bereits vollumfänglich über die erforderlichen Qualifikationen sowie entsprechende Berufserfahrung nach Abschluss der Promotion verfügt, ist entsprechend dem im universitären Dauerstellenkonzept festgelegten Verfahren (siehe unter Punkt 2.5 im folgenden Link: https://tinygu.de/P4eR7) nach externer Begutachtung eine sofortige unbefristete Einstellung als Lecturer möglich. Die Eingruppierung richtet sich nach den Tätigkeitsmerkmalen des für die Goethe-Universität geltenden Tarifvertrages (TV-G-U). Aufgabengebiet: Sie beteiligen sich an den Lehr- und Forschungsaufgaben des Instituts für Pädagogik der Elementar- und Primarstufe, tragen zu einem vielfältigen und zielgruppenorientierten Lehrangebot in den Hauptfachstudiengängen (Bachelor und Master Erziehungs-wissenschaft) bei und bereichern dieses um eine erziehungswissenschaftliche Perspektive, die vor allem die Konzepte und Phänomene von Heterogenität, Ungleichheit und Inklusion in den Blick nimmt. Ihre fachliche Ausrichtung orientiert sich dabei an einer historischen, systematischen und/oder erkenntnistheoretischen und/oder empirischen Beschäftigung mit Differenz. In der Lehre sollen Fragen zur historischen und gesellschaftlichen Genese einer, mehrerer oder intersektional verschränkter Differenz(en) (z.B. Geschlecht, Herkunft, Alter, Sprache, Behinderung, Generation) und/oder Differenzordnungen in ihrer Bedeutung für Prozesse pädagogischer Institutionalisierung wie für pädagogisches Handeln behandelt werden. Sie lehren als Associated Lecturer im Umfang von 8 LVS und als Lecturer im Umfang von 12 LVS vorrangig in den Modulen EW-BA 5 (Erziehungswissenschaft und Differenz), EW-BA 9/10 (Professionelles pädagogisches Handeln über die Lebensalter, Pädagogik der Lebensalter) und EW-MA 1 (Sozialität und Organisation pädagogischer Prozesse). Erwünscht ist auch eine Beteiligung im Modul BA 8 (Digitalität, Medien & Bildung) insbesondere unter differenztheoretischer Perspektive. Sie qualifizieren sich als Associated Lecturer für die im Rahmen der Tätigkeit als Lecturer anstehenden Organisationsaufgaben in Studium und Lehre. Dazu zählen Aufgaben im Bereich der Lehrangebotsplanung, der Praktikumsbetreuung und koordinative Aufgaben in Fachbereichsinitiativen und Studiengängen. Es besteht die Verpflichtung der regelmäßigen hochschuldidaktischen Weiterbildung bzw. Erweiterung des Lehrportfolios. Für die Dauer der Beschäftigung als Associated Lecturer ist ein Anteil an selbstbestimmter Forschung Bestandteil der Tätigkeitsbeschreibung zur wissenschaftlichen Qualifizierung. Die Weiterqualifizierung erfolgt eigenverantwortlich gemäß den in einer Zielvereinbarung hinterlegten Anforderungen. Einstellungsvoraussetzungen: abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar) im Bereich der Erziehungswissenschaft und/oder benachbarter geistes-/sozialwissenschaftlicher Fächer Promotion in Erziehungswissenschaft einschlägige Forschungserfahrungen in der systematischen und/oder empirischen Beschäftigung mit Differenz, Heterogenität, Ungleichheit und/oder Inklusion in der institutionalisierten Pädagogik, in theoretischen und/oder empirische Perspektiven auf pädagogische Professionalität in den pädagogischen Institutionen des Aufwachsens einschlägige Erfahrungen in der universitären Lehre in erziehungswissenschaftlichen Studiengängen, insbesondere in den oben genannten Gegenstandsfeldern Interesse an oder Erfahrung mit der Internationalisierung von universitärer Lehre Bereitschaft, englischsprachige Lehre durchzuführen sehr hohes Maß an Selbständigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit Die Goethe-Universität setzt sich aktiv ein für Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion. Sie begrüßt besonders Bewerbungen von qualifizierten Frauen und Menschen mit Migrationsgeschichte und legt großen Wert auf die familienfreundliche Gestaltung universitärer Arbeitszusammenhänge. Personen mit einer Schwerbehinderung oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt; dies gilt auch für Frauen in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Bitte reichen Sie uns Ihr Bewerbungsschreiben (Deutsch oder Englisch) mit den üblichen Unterlagen (aussagekräftiges Anschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopie, ggf. Publikationsverzeichnis, ggf. Lehrevaluationen und/oder relevante Berufserfahrung) bis zum 30.06.2025 elektronisch unter Angabe der Kennziffer DS1/2025 in einer PDF-Datei an den Dekan des Fachbereichs Erziehungswissenschaften, Prof. Dr. Wolfgang Meseth, Bewerbungfb04@dlist.server.uni-frankfurt.de ein. Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Gunnar Hansen (hansen@em.uni-frankfurt.de) in der Verwaltungseinheit Dekanat zur Verfügung. Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens werden Kosten von der Goethe-Universität nicht erstattet. www.uni-frankfurt.de

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Kontaktperson:

Goethe-Universität Frankfurt am Main HR Team

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