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Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)

Details

  • Anzahl der Mitarbeiter
    100-200
  • Unternehmenstyp
    Bundesbehörde

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist die zentrale Behörde der Bundesrepublik Deutschland, die sich mit dem Schutz der Bevölkerung und der Umwelt vor schädlicher Strahlung befasst.

Gegründet im Jahr 1994, hat das BfS die Aufgabe, die Risiken von ionisierender und nicht-ionisierender Strahlung zu bewerten und zu minimieren.

Die Behörde führt umfassende Forschungsprojekte durch, um die Auswirkungen von Strahlung auf die Gesundheit zu verstehen und geeignete Schutzmaßnahmen zu entwickeln.

Ein wichtiger Aspekt der Arbeit des BfS ist die Aufklärung der Öffentlichkeit über Strahlenschutzthemen.

  • Das BfS bietet Informationsmaterialien an, die leicht verständlich sind und die Bevölkerung über Strahlungsquellen und deren Risiken informieren.
  • Die Behörde organisiert regelmäßig Veranstaltungen und Schulungen, um Fachleute und die breite Öffentlichkeit zu sensibilisieren.

Das BfS arbeitet eng mit internationalen Organisationen zusammen, um globale Standards im Strahlenschutz zu fördern und zu implementieren.

Die Vision des BfS ist es, eine strahlungsfreie Zukunft zu schaffen, in der die Menschen sicher leben und arbeiten können, ohne sich Sorgen über die Gefahren von Strahlung machen zu müssen.

Durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung strebt das BfS danach, innovative Lösungen zu finden, die den Strahlenschutz verbessern und gleichzeitig die wissenschaftliche Basis für politische Entscheidungen stärken.

Das BfS hat seinen Hauptsitz in Salzgitter und beschäftigt hochqualifizierte Fachkräfte aus verschiedenen Disziplinen, die sich leidenschaftlich für den Strahlenschutz einsetzen.

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