Auf einen Blick
- Aufgaben: Erarbeite Urteile im Asylrecht und unterstütze bei verwaltungsrechtlichen Verfahren.
- Arbeitgeber: Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen mit modernem Arbeitsumfeld.
- Mitarbeitervorteile: Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten und Unterstützung für Gesundheit.
- Warum dieser Job: Gestalte die Rechtsprechung der Schweiz und bringe deine Perspektive ein.
- Gewünschte Qualifikationen: Juristisches Studium, Anwaltspatent und analytisches Denkvermögen erforderlich.
- Andere Informationen: Dynamisches Team mit Chancengleichheit und vielfältigen Perspektiven.
Das voraussichtliche Gehalt liegt zwischen 60000 - 84000 € pro Jahr.
St. Gallen, Schweiz (und Homeoffice) | 80-100%
Diesen Beitrag können Sie leisten:
- Urteile im Bereich des Asylrechts erarbeiten
- Bei der Instruktion von verwaltungsrechtlichen Beschwerdeverfahren mitwirken
- Die Lage in den Herkunftsländern der Beschwerdeführenden recherchieren
Das macht Sie einzigartig:
- Abgeschlossenes juristisches Studium, Anwaltspatent, Dissertation und/oder LL.M. von Vorteil
- Berufserfahrung in Justiz, Advokatur oder öffentlichen Verwaltung
- Ausgeprägtes analytisches Denkvermögen, präziser sprachlicher Ausdruck, hohe Selbständigkeit und Belastbarkeit
- Haupt- und Arbeitssprache Deutsch, gute Kenntnisse mindestens einer weiteren Amtssprache
Auf den Punkt gebracht:
Sie interessieren sich für öffentliches Recht und haben Freude an der Redaktion von Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts.
Das bieten wir:
- Arbeiten für die Schweiz: Wir setzen uns für das Erfolgsmodell Schweiz ein und arbeiten zum Wohl der Bevölkerung.
- Gelebte Vielfalt: Dank Chancengleichheit entfalten wir unsere Kompetenzen und bringen unterschiedliche Perspektiven ein.
- Gesund am Arbeitsplatz: Wir unterstützen und beraten unsere Mitarbeitenden im Bereich der physischen und psychischen Gesundheit.
Das Bundesverwaltungsgericht mit Sitz in St. Gallen behandelt Beschwerden, die gegen Verfügungen von Bundesbehörden erhoben werden. Die Mehrheit seiner Urteile wird abschliessend entschieden, und von den beim Bundesgericht anfechtbaren wird nur eine Minderheit weitergezogen. Die hohe Akzeptanz seiner Urteile ist vor allem auf die hohe Qualität und angemessene Behandlungsdauer zurückzuführen. Hierfür bietet es seinen Mitarbeitenden modernste Arbeitsplätze, flexible Zeitmodelle und ein dreisprachiges Arbeitsumfeld an.
Zusätzliche Informationen:
Das BVGer bietet die Möglichkeit, nach der Probezeit 1-2 Tage im Homeoffice zu arbeiten. Bitte beachten Sie, dass es im Falle von Mehrfachbewerbungen innerhalb des Bundesverwaltungsgerichts zu einem Datenaustausch zwischen den an der jeweiligen Bewerbung beteiligten Personen kommen kann. Ihre Daten werden gemäss den geltenden Datenschutzbestimmungen verarbeitet, mit denen Sie sich durch Zustimmung der Datenschutzerklärung einverstanden erklären.
Fragen zur Stelle: David Wenger Richter Abteilung V
Fragen zur Bewerbung: Sine Diagne Personalbereichsleiterin
Gerichtsschreiber/-in Abt. V mit Hauptsprache Deutsch Arbeitgeber: Bundesverwaltung
Kontaktperson:
Bundesverwaltung HR Team
StudySmarter Bewerbungstipps 🤫
So bekommst du den Job: Gerichtsschreiber/-in Abt. V mit Hauptsprache Deutsch
✨Tip Nummer 1
Mach dir eine Liste von Fragen, die du im Vorstellungsgespräch stellen möchtest. Das zeigt dein Interesse und hilft dir, mehr über die Stelle und das Team zu erfahren.
✨Tip Nummer 2
Bereite dich auf typische Interviewfragen vor, besonders solche, die sich auf deine Erfahrungen im Asylrecht beziehen. Übe deine Antworten laut, damit du sicherer auftrittst.
✨Tip Nummer 3
Nutze dein Netzwerk! Sprich mit Leuten, die in der Branche arbeiten oder bereits beim Bundesverwaltungsgericht sind. Sie können dir wertvolle Einblicke geben und vielleicht sogar Empfehlungen aussprechen.
✨Tip Nummer 4
Bewirb dich direkt über unsere Website! So stellst du sicher, dass deine Bewerbung schnell und unkompliziert an die richtigen Leute gelangt.
Diese Fähigkeiten machen dich zur top Bewerber*in für die Stelle: Gerichtsschreiber/-in Abt. V mit Hauptsprache Deutsch
Tipps für deine Bewerbung 🫡
Mach deine Bewerbung persönlich: Zeig uns, wer du bist! Verwende eine persönliche Ansprache und erzähle uns, warum du dich für die Stelle als Gerichtsschreiber/-in interessierst. Das macht deine Bewerbung einzigartig und hebt dich von anderen ab.
Betone deine Erfahrungen: Hebe deine relevanten Erfahrungen im Bereich Justiz oder öffentliche Verwaltung hervor. Wir suchen nach jemandem, der sich mit dem Asylrecht auskennt und analytisch denken kann. Zeig uns, was du drauf hast!
Sprache ist wichtig: Da Deutsch die Hauptsprache ist, achte darauf, dass deine Bewerbung sprachlich präzise und klar formuliert ist. Gute Kenntnisse in einer weiteren Amtssprache sind ein Plus, also vergiss nicht, das zu erwähnen!
Bewirb dich über unsere Website: Wir empfehlen dir, deine Bewerbung direkt über unsere Website einzureichen. So stellst du sicher, dass alles reibungslos läuft und wir deine Unterlagen schnell bearbeiten können. Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Wie du dich auf ein Vorstellungsgespräch bei Bundesverwaltung vorbereitest
✨Verstehe die Anforderungen
Mach dich mit den spezifischen Anforderungen der Stelle vertraut. Lies die Stellenbeschreibung gründlich durch und überlege, wie deine Erfahrungen und Fähigkeiten zu den geforderten Qualifikationen passen.
✨Bereite Beispiele vor
Überlege dir konkrete Beispiele aus deiner bisherigen Berufserfahrung, die deine analytischen Fähigkeiten und deinen präzisen sprachlichen Ausdruck demonstrieren. Diese Beispiele helfen dir, deine Eignung für die Position zu untermauern.
✨Informiere dich über das Unternehmen
Recherchiere das Bundesverwaltungsgericht und seine Rolle in der Schweiz. Zeige im Interview, dass du ein echtes Interesse an der Institution und ihren Werten hast, insbesondere an der gelebten Vielfalt und dem Engagement für die Bevölkerung.
✨Fragen vorbereiten
Bereite einige Fragen vor, die du am Ende des Interviews stellen kannst. Das zeigt dein Interesse und deine Neugierde. Frag zum Beispiel nach den Herausforderungen, die die Abteilung aktuell hat, oder nach den Möglichkeiten zur Weiterbildung.