Network Engineer

Bewertung und Fehlersuche der Vorfälle und Zuweisung der jeweiligen Priorität für Tickets, die der Gruppe innerhalb des SLA zugewiesen sind. Bewertung der vom Kunden gemeldeten / manuellen Vorfälle in der OC-Warteschlange und Meldung der jeweiligen Klassifizierung (schwere oder geringfügige Vorfälle) basierend auf definierten Kriterien. Nachverfolgung der Vorfälle, die an externe LoB-Teams (Lines of Business) erstellt wurden. Bewusstsein für die organisatorische Struktur (GCID), Design und Funktionen, den GCID-Prozesslandschaft und die verschiedenen Rollen im Incident Management. Überwachung und Analyse von alarmbasierten Vorfallstrends mit dem führenden ITSM-Tool, das für den OC-Bereich relevant ist. Koordination mit DCM und Drittanbietern und Nachverfolgung alarmbasierter P2-P4-Vorfälle. Erstellung, Bearbeitung und Nachverfolgung von Vendor TAC (Technical Assistance Center)-Fällen für P2-P4-Vorfälle. Kreuzvalidierung netzwerkbezogener laufender schwerer Vorfälle und netzwerkbezogener Änderungen der letzten 24 Stunden zur Unterstützung der Qualifikation schwerer Vorfälle basierend auf der von der CND (Cloud Network Delivery) bereitgestellten Änderungsübersicht. Durchführung der technischen Geräteebene Auswirkungen Validierung und Eskalation gemäß dem definierten MI (Major Incidents) Eskalationsprozess. Validierung und Zurücksetzen, wo angemessen, der Priorisierung von Serviceanfragen basierend auf den definierten Kriterien, die der OC-Warteschlange zugewiesen sind. Teilnahme an der Fehlersuche-Brücke und Unterstützung der Kundeningenieure bei der Lösung von Problemen. Durchführung von Untersuchungen zu Vorfällen, die durch Ereignisse / Alarme verursacht werden, mittels Trend- und Musteranalyse. Die Top-X-Beitragszahler werden identifiziert und validiert als potenzielle Problemkandidaten. Teil der Serviceeinführung, Durchführung der Validierung gegen das BCR (Build Configuration Repository) vs. Checkliste (Tools, CMDB, DNS (Domain Name System)-Eintrag, Erreichbarkeit). Aktualisierung zusätzlicher Asset-Informationen gemäß den Standardbetriebsverfahren. Meldung inkonsistenter Informationen an den Anforderer nach der Validierung (L1, Tools, CMDB). Im Rahmen des Asset Managements Überprüfung inkonsistenter Asset-Daten; Einbindung von CND-Tools, wenn Probleme identifiziert werden. Aktualisierung CND-spezifischer Attribute in der CMDB auf SNOW. Aktualisierung / Deaktivierung von CIS in der CMDB bei HCSM ServiceNow. Validierung der CI-Attribute (z.B. Seriennummer, Hostname, IP-Adresse) in DCAM, SISM (Inhouse System Manager) und Spectrum. Kontinuierliche Validierung der Genauigkeit der verwalteten Geräte. Meldung identifizierter Lücken während der Bewertung. Veröffentlichung von Kapazitätsmanagementberichten, die die aktuelle Nutzung der Geräte umfassen. Verwaltung der Lösungsverfahren für alle Schwellenwertüberschreitungen. Befolgung der Eskalationsmatrix bei Schwellenwertkapazitätsüberschreitungen. Benachrichtigung über Möglichkeiten zur effektiven Nutzung der Kapazität. Im Rahmen der logischen Stilllegung, Entfernen von Host-IP-Adresszuweisungen aus IPAM, NFNA, RADIUS / TACACS. Entfernen des Geräts aus Spectrum, HPNA. Nach der logischen Stilllegung (Ticket wird geschlossen) mit allen erforderlichen Schritten. Erstellen eines Power-Off-Tickets mit DCM. Durchführung der ACL-Implementierung über Automatisierungstools und Skripte. Durchführung von Port-Clean-Up-Konfigurationsaufgaben.