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Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

Ingenieur/in Luft- und Raumfahrttechnik, Maschinenbau o. ä. (w/m/d)

Braunschweig 60000 - 84000 € / Jahr (geschätzt) Kein Home Office möglich

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Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

Auf einen Blick

Aufgaben: Planung und Steuerung wissenschaftlicher Projekte auf Forschungsluftfahrzeugen.
Arbeitgeber: Führend in der Luftfahrtforschung mit der größten Flotte an Forschungsluftfahrzeugen in Europa.
Mitarbeitervorteile: Dynamisches Team, innovative Projekte, weltweite wissenschaftliche Missionen.
Warum dieser Job: Arbeiten Sie an der Spitze der Luftfahrttechnologie und tragen Sie zu bedeutenden Forschungsprojekten bei.
Gewünschte Qualifikationen: Hochschulabschluss in Ingenieurwissenschaften, Erfahrung im Projektmanagement, gute Sprachkenntnisse.
Andere Informationen: Bereitschaft zur Sicherheitsüberprüfung erforderlich.

Das voraussichtliche Gehalt liegt zwischen 60000 - 84000 € pro Jahr.

Gestalten Sie mit uns die Zukunft der Luftfahrt!

Das Institut FL verfolgt mit der Vision eines vollautomatisierten Luftverkehrsmanagements die Ziele, die Produktivität im Luftverkehrsmanagement deutlich zu steigern und die Komplexität, die beispielsweise durch die Anforderungen nach klimaneutralem Fliegen, Lärmminderung oder der Integration neuer Verkehrsteilnehmer (vom Lufttaxi bis zum Space-Liner) effizient zu beherrschen. Gleichzeitig muss das hohe Sicherheitsniveau in der Luftfahrt zumindest gehalten werden. Dazu entwickelt das Institut FL gemeinsam mit weiteren DLR-Instituten eine Architektur für ein vollautomatisches Luftverkehrsmanagement.

Für den Streckenflug steht das Konzept der Sektorlosen Flugverkehrskontrolle im Vordergrund. Hier geht es insbesondere um die Erhöhung der Effizienz und Kapazität des Luftraums bei mindestens gleichbleibendem Sicherheitsniveau. Insbesondere bietet das Konzept der Sektorlosen Flugverkehrsführung sehr viele Vorteile bei der Anwendung in größeren Lufträumen und kann prinzipiell auch länderübergreifend beispielsweise innerhalb von Europa angewendet werden. Welche Konsequenzen eine solche europaweite Anwendung für u.a. die Luftraumkapazität, die Lotsenproduktivität und insbesondere auch für die Robustheit und Resilienz des Luftverkehrsmanagements gegenüber lokalen und größeren Störungen bedeutet. Diese Störungen können beispielsweise durch Gewitter und/oder extremen Wetterfronten hervorgerufen werden.

Gerade solche sogenannten abnormalen Situationen müssen analysiert werden und Lösungsmöglichkeiten insbesondere über eine geeignete Zuordnung von Flugzeugen zu Lotsen erarbeitet werden. Gleichzeitig sollen Automatisierungsstrategien für ein Sektorloses Verkehrsmanagement entwickelt werden und insbesondere Einführungsstrategien für höhere Automatisierungsgrade erarbeitet werden.

Wir suchen Sie als Verstärkung unseres Teams. Gemeinsam mit weiteren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus verschiedenen Fachbereichen realisieren Sie die Weiterentwicklung des Konzepts des \“Sektorlosen Luftverkehrsmanagements“ – und arbeiten an einem der spannendsten Forschungen für die Erhöhung der Luftraumkapazität.

Als Wissenschaftler/in im Institut für Flugführung erwartet Sie ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet, in dem Sie Ihre Fachkompetenzen einbringen und weiter ausbauen können. Wir setzen auf Ihr Engagement, Ihre Ideen und Ihr teamorientiertes Handeln.

abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom/ Master) der Luft- und Raumfahrttechnik, des Maschinenbaus oder einem anderen für die Tätigkeit relevanten Studiengang Fachkenntnisse im Bereich Flugverkehrsmanagement Fachkenntnisse in Bereich Navigation Fachkenntnisse der Risikoanalyse und Cost-Benefit-Analyse Kenntnisse über die und Erfahrung in der Anwendung von Matlab/Simulink Erfahrungen in Europäischen Forschungsprojekten sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift Bereitschaft zur Reisetätigkeit

Gewünschte Qualifikationen

Promotion im Bereich Luft- und Raumfahrttechnik von Vorteil

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Entgeltgruppe 13 TVöD