Auf einen Blick
- Aufgaben: Forschung und Entwicklung in KI-Sicherheit, speziell für sicherheitskritische Anwendungen.
- Arbeitgeber: Institut für KI-Sicherheit, kooperiert mit LMU München und Princeton University.
- Mitarbeitervorteile: Flexible Arbeitszeiten, starke Forschungsinfrastruktur, Möglichkeit für Auslandsaufenthalte.
- Warum dieser Job: Arbeiten Sie an der Spitze der KI-Forschung und Materialwissenschaften in einem dynamischen, interdisziplinären Team.
- Gewünschte Qualifikationen: Master/Diplom in Natur- oder Ingenieurwissenschaften, Erfahrung in relevanten Forschungsbereichen, gute Englischkenntnisse.
- Andere Informationen: Möglichkeit, Forschungsergebnisse international zu präsentieren.
Das voraussichtliche Gehalt liegt zwischen 3500 - 4900 € pro Monat.
- Entwicklungsprozesse und -Methoden für sicherheitskritische KI-Anwendungen
- robuste und zuverlässig absicherbare KI-Methoden und -Algorithmen
- Betriebs- und Angriffssicherheit für KI-basierte Anwendungen
- Absicherung und Nutzung sensibler Datenbestände
- Ausführungsumgebungen für KI-Anwendungen
- innovative Rechenmethoden
- neue Arten von kurz- und weitreichender Ordnung zu entdecken, zu charakterisieren und nutzbar zu machen.
- zuverlässige Methoden des maschinellen Lernens zu entwickeln, um Materialeigenschaften vorherzusagen und zu optimieren.
- Ihre Ergebnisse in wissenschaftlichen Fachzeitschriften zu veröffentlichen und auf internationalen Konferenzen zu präsentieren.
abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master/Diplom Uni) der Naturwissenschaften (z. B. Physik oder Mathematik) oder der Ingenieurswissenschaften (z. B. aus den Bereichen der Materialwissenschaften) oder andere für die Tätigkeit relevanten Studiengänge. erste Erfahrung in mindestens einem der Forschungsgebiete der Helmholtz-Nachwuchsgruppe, zum Beispiel in statistischer Physik, der Theorie der weichen Materie, zu maschinellem Lernen, in der stochastischen Geometrie und räumlichen Statistik, oder zu Hyperuniformität und photonischen Bandlücken erste Erfahrung in interdisziplinärer wissenschaftlicher Forschung
Gewünschte Qualifikationen
Beherrschung der englischen Sprache in Wort und Schrift gute analytische Fähigkeiten und Programmierkenntnisse (vorzugsweise in Python) vielversprechende wissenschaftliche Leistungen
Payment
Je nach Qualifikation und Aufgabenübertragung bis Entgeltgruppe E13 TV EntgO Bund.
Physiker/in, Mathematiker/in, Materialwissenschaftler/in o.ä. (w/m/d) Arbeitgeber: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

Kontaktperson:
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) HR Team