Auf einen Blick
- Aufgaben: Forschung an emissionsärmeren Luftfahrtantrieben und Entwicklung neuer Technologien zur Reduzierung von Treibhausgasen.
- Arbeitgeber: Institut für Elektrifizierte Luftfahrtantriebe, Teil eines innovativen Teams.
- Mitarbeitervorteile: Möglichkeit zur Betreuung von Abschlussarbeiten, flexible Arbeitszeiten.
- Warum dieser Job: Arbeiten Sie an zukunftsweisenden Projekten in einem interdisziplinären Umfeld.
- Gewünschte Qualifikationen: Studium der Ingenieur- oder Naturwissenschaften, Kenntnisse in relevanten technischen Bereichen.
- Andere Informationen: Erfahrung mit CAD-Software und Programmiersprachen wie Python, C++ oder Matlab ist vorteilhaft.
Das voraussichtliche Gehalt liegt zwischen 13 - 16 € pro Stunde.
- Strömungsimulation des Thermalmanagements eines Metallhydrid-Reaktors
- Konzeption, Konstruktion und FEM-Simulation von Komponenten und deren Integration
- Erstellung eines Vorauslegungstools bspw. für die Verdichtung der Brennstoffzellenzuluft
- Versuchsaufbau und -durchführung von Thermaltests bspw. von Wärmetauschern und Brennstoffzellen
- Simulation und Experimente im Bereich der Leistungselektronik
- Erstellung von Skripten für Simulationen von Elektromotoren
- Dokumentation der Projektergebnisse und der Datenanalysen in Form von wissenschaftlichen Arbeiten oder Projektberichten
- Erstellung von Präsentationen sowohl für interne als auch externe Arbeitssitzungen mit Projektpartnern und Auftraggebern
laufendes Bachelor- oder Masterstudium der Ingenieur- oder Naturwissenschaften z. B. in den Studienrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik oder Luft- und Raumfahrttechnik gute Deutsch- und Englischkenntnisse Fähigkeit zum interdisziplinären Denken und Begeisterung für wissenschaftliches Arbeiten ausgeprägtes allgemeines technisches Verständnis sowie spezifisches Wissen auf einem oder mehreren der folgenden Gebiete sind von Vorteil: elektrische Maschinen, Brennstoffzellen, Getriebe, Leistungselektronik, Batterien, Thermalmanagement Erfahrung in einem oder mehreren der folgenden Arbeitsbereiche und Methoden sind von Vorteil: gängige Konstruktionsmethodik, Umgang mit CAD-Software, FEM-Löser zur Berechnung elektromagnetischer Felder, Strukturanalysen mittels FE, Strömungsanalysen mittels CFD, eine höhere Programmiersprache (z.B. Python, C++ oder Matlab), Systemmodellierung, Systemsicherheitsanalysen
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nach Vereinbarung
Student/in der Ingenieur- oder Naturwissenschaften (w/m/d) Arbeitgeber: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Kontaktperson:
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) HR Team
