Finde einen Job 
Finde eine Ausbildung 
Top Arbeitgeber 
Top Universitäten 
Für Unternehmen Auf einen Blick
- Aufgaben: Du förderst Kinder und Teenager in ihrer Entwicklung und übernimmst Bildungs- und Betreuungsaufgaben.
- Arbeitgeber: Werde Teil einer renommierten Ausbildungseinrichtung, die dich optimal auf deine Karriere vorbereitet.
- Mitarbeitervorteile: Erhalte eine staatlich anerkannte Ausbildung und Zugang zu weiteren Studienmöglichkeiten.
- Warum dieser Job: Gestalte das Leben junger Menschen positiv und werde ihre Vertrauensperson während des Erwachsenwerdens.
- Gewünschte Qualifikationen: Mittlere Reife und praktische Erfahrung im sozialen Bereich sind erforderlich.
- Andere Informationen: Wähle deine Fachpraxisstelle und profitiere von der Begleitung erfahrener Fachkräfte.
Info: Bei ausländischem Schulabschluss ist die Anerkennung der Gleichwertigkeit des Schulabschlusses sowie der Nachweis der deutschen Sprachkenntnisse auf B2-Niveau erforderlich.
Was steckt hinter der Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher (m/w/d)? Als Jugend- und Heimerzieher*in förderst du die Interessen und die Individualität von Kindern und Teenagern. Mit einer exzellenten Ausbildung am DI wirst du zu ihrer Vertrauensperson beim Erwachsenwerden. Als Jugend- und Heimerzieher*in steht professionelles, selbstständiges und verantwortungsvolles Handeln in verschiedenen sozialpädagogischen Bereichen im Fokus. Du übernimmst in Wohngruppen, ambulanten Maßnahmen oder Tageseinrichtungen Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsaufgaben, inklusive der Unterstützung von jungen Menschen mit psychischen Herausforderungen. Für deine Praxiszeit wählst du eine Fachpraxisstelle, die dich interessiert, und wirst von erfahrenen Fachkräften begleitet. Am Ende schließt du die staatlich anerkannte Ausbildung mit dem Bachelor Professionell ab und erhältst die Hochschulzugangsberechtigung für ein Bachelorstudium, die dir weitere akademische und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet.
Voraussetzungen für die Ausbildung an unserer Schule:
- Mittlere Reife und eine mindestens einjährige angeleitete geeignete praktische Tätigkeit in Einrichtungen und Diensten des Sozial- und Gesundheitswesens oder
- eine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung oder Fachhochschulreife/Abitur und ein mindestens 6-wöchiges, fachlich angeleitetes Praktikum in einer geeigneten pädagogischen Einrichtung und
- gesundheitliche und persönliche Eignung zur Ausübung des Berufs
- Ausbildungsvertrag mit einem Träger der praktischen Ausbildung
Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher (m/w/d) Arbeitgeber: Diakonisches Institut für Soziale Berufe gGmbH
Kontaktperson:
Diakonisches Institut für Soziale Berufe gGmbH HR Team
StudySmarter Bewerbungstipps 🤫
So bekommst du den Job: Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher (m/w/d)
✨Tip Nummer 1
Informiere dich über die verschiedenen Träger der praktischen Ausbildung, die in deiner Region aktiv sind. Ein persönlicher Kontakt zu diesen Einrichtungen kann dir helfen, einen Ausbildungsvertrag zu finden und deine Chancen auf eine Zusage zu erhöhen.
✨Tip Nummer 2
Nutze Netzwerke und Plattformen, um dich mit anderen angehenden Jugend- und Heimerziehern auszutauschen. Oftmals können sie wertvolle Tipps geben oder sogar von offenen Stellen berichten, die nicht öffentlich ausgeschrieben sind.
✨Tip Nummer 3
Besuche Informationsveranstaltungen oder Tage der offenen Tür an Schulen, die die Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher anbieten. Dort kannst du direkt mit Lehrkräften und aktuellen Schülern sprechen und mehr über die Anforderungen und den Ablauf der Ausbildung erfahren.
✨Tip Nummer 4
Bereite dich auf mögliche Vorstellungsgespräche vor, indem du dich über die Herausforderungen und Aufgaben eines Jugend- und Heimerziehers informierst. Zeige dein Interesse und deine Motivation, indem du konkrete Beispiele aus deinem bisherigen Werdegang einbringst.
Diese Fähigkeiten machen dich zur top Bewerber*in für die Stelle: Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher (m/w/d)
Tipps für deine Bewerbung 🫡
Informiere dich über die Ausbildung: Lies dir die Informationen zur Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher (m/w/d) genau durch. Verstehe die Anforderungen und den Ablauf der Ausbildung, um deine Motivation im Bewerbungsschreiben klar darzustellen.
Nachweise vorbereiten: Stelle sicher, dass du alle erforderlichen Nachweise hast, wie z.B. deinen Schulabschluss, den Nachweis über deine deutschen Sprachkenntnisse auf B2-Niveau und gegebenenfalls Nachweise über praktische Tätigkeiten oder Praktika.
Motivationsschreiben verfassen: Schreibe ein überzeugendes Motivationsschreiben, in dem du deine Leidenschaft für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie deine Eignung für die Ausbildung darlegst. Gehe auf deine bisherigen Erfahrungen und Qualifikationen ein.
Bewerbung einreichen: Reiche deine vollständige Bewerbung über unsere Website ein. Achte darauf, dass alle Dokumente gut strukturiert und fehlerfrei sind, bevor du sie hochlädst.
Wie du dich auf ein Vorstellungsgespräch bei Diakonisches Institut für Soziale Berufe gGmbH vorbereitest
✨Bereite dich auf typische Fragen vor
Überlege dir im Voraus, welche Fragen häufig in Vorstellungsgesprächen für die Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher gestellt werden. Dazu gehören Fragen zu deiner Motivation, deinen Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen sowie zu deinem Umgang mit herausfordernden Situationen.
✨Zeige deine sozialen Kompetenzen
In diesem Beruf sind Empathie, Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke entscheidend. Bereite Beispiele aus deinem Leben oder Praktika vor, die deine sozialen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Das kann helfen, einen positiven Eindruck zu hinterlassen.
✨Informiere dich über die Einrichtung
Recherchiere die Einrichtung, bei der du dich bewirbst. Verstehe deren Werte, Programme und Zielgruppen. Dies zeigt dein Interesse und deine Bereitschaft, dich in die spezifische Arbeit der Einrichtung einzubringen.
✨Stelle eigene Fragen
Bereite einige Fragen vor, die du am Ende des Interviews stellen kannst. Das zeigt dein Engagement und dein Interesse an der Ausbildung. Fragen könnten sich auf die Ausbildungsinhalte, die Betreuung während der Praxiszeit oder die Entwicklungsmöglichkeiten nach der Ausbildung beziehen.
