Auf einen Blick
- Aufgaben: Mitwirkung an der Konzeption und Erarbeitung des Themas 'Bildungsungleichheiten' für den nationalen Bildungsbericht.
- Arbeitgeber: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation.
- Mitarbeitervorteile: Flexibles Arbeitszeitmodell, Möglichkeit für ein vergünstigtes Jobticket, moderner Arbeitsplatz.
- Warum dieser Job: Beteiligung an wichtigen nationalen Bildungsprojekten mit Einfluss auf die Bildungspolitik.
- Gewünschte Qualifikationen: Master in Soziologie oder Bildungswissenschaften, starke analytische Fähigkeiten, Erfahrung mit großen Datensätzen.
- Andere Informationen: Vorstellungsgespräche im September 2024; Bewerbungen bis zum 20. August 2024.
Das voraussichtliche Gehalt liegt zwischen 52000 - 72800 € pro Jahr.
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
Wissenschaftlichen Mitarbeiterin für das Projekt "Nationale Bildungsberichterstattung"
Berlin
zum nächstmöglichen Zeitpunkt, Vollzeit, befristet bis zum 30. September 2026 mit Option auf Verlängerung, Vergütung nach EG 13 (TV-H), Dienstort: Berlin, Bewerbungsfrist: 20. August 2024
Die Abteilung Struktur und Steuerung des Bildungswesens (SteuBis) sucht für das Projekt Nationale Bildungsberichterstattung zum nächstmöglichen Zeitpunkt:
Einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter*in
Vollzeit, vorbehaltlich der Mittelbewilligung, befristet bis zum 30.09.2026 mit Option auf Verlängerung, Vergütung nach EG 13 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst des Landes Hessen (TV-H)
Der Dienstort ist Berlin.
Der nationale Bildungsbericht "Bildung in Deutschland" liefert eine Gesamtschau des deutschen Bildungswesens. Er bildet Bildungsprozesse in der Perspektive des Lebenslaufs ab und zeichnet indikatorengestützt die Leistungen der verschiedenen Bereiche des deutschen Bildungswesens nach: angefangen vom Elementarbereich über den Schulbereich, die berufliche Ausbildung, die Hochschule bis hin zur Weiterbildung.
Ihre Aufgaben
- Mitwirkung an der Konzeption und inhaltlichen Erarbeitung des Schwerpunktthemas "Bildungsungleichheiten" im nationalen Bildungsbericht 2026
- Auswahl, Analyse und Aufbereitung von Daten der amtlichen Statistik sowie repräsentativer Surveys und Schulleistungsstudien
- Inhaltliche und grafische Aufbereitung der Analyseergebnisse für verschiedene Zielgruppen
- Gestaltung von Text, Tabellen und Grafiken nach stilistischen Richtlinien und Vorgaben zur Qualitätssicherung des nationalen Bildungsberichts
- Eigenständige Vorbereitung und Durchführung von Arbeitssitzungen mit den kooperierenden Einrichtungen des DIPF
- Wissenschaftliche Publikations- und Vortragstätigkeit
Voraussetzungen
- Sehr gut abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar) vorzugsweise in der Soziologie, Bildungs-, Sozial- oder Erziehungswissenschaft
- Umfassendes Wissen aus der Bildungs- und Ungleichheitsforschung
- Sehr gute analytische Fähigkeiten
- Kenntnisse quantitativer Methoden der empirischen Bildungs- und Sozialforschung
- Erfahrungen in der Auswertung größerer Datensätze, die für die Bildungsberichterstattung von Bedeutung sind, z. B. Daten der amtlichen Statistik, sozialwissenschaftliche Surveys und Schulleistungsstudien
- Sehr gute Fähigkeiten in der selbstständigen Generierung berichtsspezifischer Textformate
- Fundierte Kenntnisse über aktuelle Entwicklungen im deutschen Bildungswesen, insbesondere im Bereich der Schule
- Sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Wir erwarten die Fähigkeit, sich kurzfristig in weiterführende Arbeitsgebiete einzuarbeiten. Persönliches Engagement und sehr gute Team- und Kommunikationsfähigkeit setzen wir voraus.
Wir bieten einen modernen Arbeitsplatz und ein breites Netzwerk in Forschung und Praxis sowie flexible Arbeitszeiten. Zudem besteht die Möglichkeit, ein vergünstigtes Jobticket zu erwerben.
Das DIPF ist zertifiziert mit dem Siegel audit berufundfamilie+vielfalt, fördert die Gleichstellung aller Mitarbeiter*innen und begrüßt Bewerbungen unabhängig von ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Geschlecht und sexueller Identität. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt. Die Reduzierung der Arbeitszeit ist unter Berücksichtigung dienstlicher Belange grundsätzlich möglich.
Auskünfte zur Stelle erteilen Ihnen Frau Dr. Josefine Lühe und Frau Michaela Kropf (bildungsbericht@dipf.de). Die Vorstellungsgespräche werden voraussichtlich am 06. und 09. September 2024 in Präsenz in Berlin stattfinden. Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte zusammengefasst in einem pdf-Dokument unter Angabe der Referenz-Nr. SteuBis 8118 24 02 bis zum 20.08.2024 an:
Prof. Dr. Kai Maaz, Geschäftsführender Direktor, bewerbung-steubis@dipf.de, Tel +49 69 24708-200
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
Rostocker Straße 6, 60323 Frankfurt am Main
Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in für das Projekt "Nationale Bildungsberichterstattung" Arbeitgeber: DIPF
Kontaktperson:
DIPF HR Team
bildungsbericht@dipf.de