Postdoc – Wasserstoffaufbereitung und elektrochemische Verdichtung (w/m/d)
Postdoc – Wasserstoffaufbereitung und elektrochemische Verdichtung (w/m/d)

Postdoc – Wasserstoffaufbereitung und elektrochemische Verdichtung (w/m/d)

Vollzeit 48000 - 72000 € / Jahr (geschätzt) Kein Home Office möglich
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Auf einen Blick

  • Aufgaben: Forschung im Bereich Wasserstofftechnologien und Entwicklung innovativer Reaktorkonzepte.
  • Arbeitgeber: Das Forschungszentrum Jülich ist ein führendes Zentrum für innovative Forschung in Europa.
  • Mitarbeitervorteile: Arbeiten Sie in einem dynamischen Team mit flexiblen Arbeitszeiten und modernen Arbeitsbedingungen.
  • Warum dieser Job: Gestalten Sie aktiv den Strukturwandel und tragen Sie zur nachhaltigen Energiezukunft bei.
  • Gewünschte Qualifikationen: Doktorat in Chemie oder verwandten Bereichen, Interesse an nachhaltiger Energie und Wasserstofftechnologien.
  • Andere Informationen: Seien Sie Teil eines neu gegründeten Instituts und bringen Sie Ihre Ideen ein.

Das voraussichtliche Gehalt liegt zwischen 48000 - 72000 € pro Jahr.

Forschung für eine Gesellschaft im Wandel: Das ist unser Antrieb im Forschungszentrum Jülich. Als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft stellen wir uns großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit und erfor schen Optionen für die digitalisierte Gesellschaft, ein klimaschonendes Energiesystem und ressourcenschützendes Wirtschaften. Arbeiten Sie gemeinsam mit rund 7.500 Kolleg:innen in einem der größten Forschungszentren Europas und gestalten Sie den Wandel mit uns!

Sie möchten gemeinsam mit uns den Strukturwandel im Rheinischen Revier aktiv mitgestalten? Bei uns haben Sie die Chance, das neu gegründete Institut für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft (INW) von Beginn an mit Ihren Ideen zu begleiten. Das INW bildet mit der H2-Demonstrationsregion das „Helmholtz-Cluster für nachhaltige und infrastrukturskompatible Wasserstoffwirtschaft“ (HC-H2). Hier werden wissenschaftliche Grundlagen im Bereich innovativer Wasserstofftechnologien gelegt, um Forschungs- und Entwicklungsansätze mit hohem Nachhaltigkeitspotenzial und attraktiven Wirtschaftlichkeitsaussichten voranzutreiben.

Sie werden dem Institutsbereich „Reaktionstechnik für die chemische Wasserstoffspeicherung“ (INW-3) angehören. Hier stehen die detaillierte reaktionstechnische Untersuchung von Katalysatormaterialien in relevanten Prozessumgebungen und Betriebsszenarien sowie die Entwicklung innovativer Reaktorkonzepte im Vordergrund. Wenn Sie Interesse an den Themen Energiewende, Nachhaltigkeit und chemische Wasserstoffspeicher haben, dann sind Sie hier in Ihrem Element.

Postdoc – Wasserstoffaufbereitung und elektrochemische Verdichtung (w/m/d) Arbeitgeber: Forschungszentrum Jülich GmbH

Das Forschungszentrum Jülich bietet Ihnen als Postdoc im Bereich Wasserstoffaufbereitung und elektrochemische Verdichtung eine herausragende Arbeitsumgebung, die von Innovation und interdisziplinärer Zusammenarbeit geprägt ist. Hier profitieren Sie von einem inspirierenden Arbeitsklima, umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten und der Chance, aktiv an zukunftsweisenden Projekten zur nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft mitzuarbeiten. Zudem genießen Sie die Vorzüge einer der größten Forschungseinrichtungen Europas, die nicht nur ein starkes Netzwerk bietet, sondern auch in einer dynamischen Region liegt, die sich dem Strukturwandel verschrieben hat.
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Kontaktperson:

Forschungszentrum Jülich GmbH HR Team

StudySmarter Bewerbungstipps 🤫

So bekommst du den Job: Postdoc – Wasserstoffaufbereitung und elektrochemische Verdichtung (w/m/d)

Netzwerken ist der Schlüssel

Nutze Plattformen wie LinkedIn, um dich mit Fachleuten aus dem Bereich Wasserstofftechnologien und Elektrochemie zu vernetzen. Nimm an Konferenzen und Workshops teil, um direkt mit Experten ins Gespräch zu kommen und deine Interessen zu teilen.

Forschung und Publikationen im Blick

Informiere dich über aktuelle Forschungsprojekte und Publikationen im Bereich der Wasserstoffaufbereitung. Zeige in Gesprächen, dass du die neuesten Entwicklungen kennst und bereit bist, innovative Ideen einzubringen.

Praktische Erfahrungen sammeln

Falls möglich, suche nach Praktika oder Projekten, die dir praktische Erfahrungen in der Reaktionstechnik oder Katalysatorforschung bieten. Diese Erfahrungen können dir helfen, deine Fähigkeiten zu demonstrieren und einen Vorteil im Auswahlprozess zu haben.

Bereite dich auf technische Gespräche vor

Sei bereit, in Vorstellungsgesprächen technische Fragen zu beantworten. Informiere dich über gängige Methoden und Technologien in der Wasserstoffwirtschaft, um deine Expertise und dein Interesse an der Position zu unterstreichen.

Diese Fähigkeiten machen dich zur top Bewerber*in für die Stelle: Postdoc – Wasserstoffaufbereitung und elektrochemische Verdichtung (w/m/d)

Forschungskompetenz im Bereich Wasserstofftechnologien
Kenntnisse in elektrochemischen Prozessen
Erfahrung in der Katalysatorforschung
Analytische Fähigkeiten zur Untersuchung von Reaktionsmechanismen
Kenntnisse in der Reaktionstechnik
Vertrautheit mit Prozesssimulation und -optimierung
Projektmanagementfähigkeiten
Teamfähigkeit und interdisziplinäre Zusammenarbeit
Kommunikationsfähigkeiten in Wissenschaft und Technik
Kenntnisse in nachhaltiger Energieerzeugung und -nutzung
Fähigkeit zur Entwicklung innovativer Reaktorkonzepte
Interesse an der Energiewende und Nachhaltigkeit

Tipps für deine Bewerbung 🫡

Stellenbeschreibung analysieren: Lies die Stellenbeschreibung sorgfältig durch und achte auf spezifische Anforderungen und Qualifikationen, die für die Position als Postdoc im Bereich Wasserstoffaufbereitung und elektrochemische Verdichtung wichtig sind.

Motivationsschreiben anpassen: Verfasse ein individuelles Motivationsschreiben, in dem du deine Begeisterung für die Themen Energiewende und Nachhaltigkeit zum Ausdruck bringst. Betone, wie deine bisherigen Erfahrungen und Kenntnisse zu den Zielen des Instituts passen.

Forschungsinteressen darlegen: Erkläre in deinem Lebenslauf oder Anschreiben, welche spezifischen Forschungsinteressen du im Bereich der chemischen Wasserstoffspeicherung hast und wie du zur Entwicklung innovativer Reaktorkonzepte beitragen kannst.

Dokumente überprüfen: Stelle sicher, dass alle erforderlichen Dokumente, wie Lebenslauf, Publikationsliste und Empfehlungsschreiben, aktuell und vollständig sind. Achte darauf, dass sie professionell formatiert sind und keine Rechtschreibfehler enthalten.

Wie du dich auf ein Vorstellungsgespräch bei Forschungszentrum Jülich GmbH vorbereitest

Verstehe die Mission des Instituts

Informiere dich gründlich über die Ziele und Projekte des Instituts für nachhaltige Wasserstoffwirtschaft. Zeige im Interview, dass du die gesellschaftlichen Herausforderungen, die das Institut adressiert, verstehst und wie deine Forschung dazu beitragen kann.

Bereite spezifische Fragen vor

Stelle gezielte Fragen zu den aktuellen Projekten im Bereich der Wasserstofftechnologien und der Reaktionstechnik. Dies zeigt dein Interesse und deine Initiative, dich aktiv in die Forschung einzubringen.

Präsentiere deine Forschungsergebnisse

Bereite eine kurze Präsentation deiner bisherigen Forschungsarbeiten vor, insbesondere solche, die sich auf Katalysatoren oder elektrochemische Prozesse beziehen. Dies gibt dir die Möglichkeit, deine Expertise zu demonstrieren und relevante Erfahrungen hervorzuheben.

Zeige Teamfähigkeit und interdisziplinäres Denken

Betone deine Fähigkeit, in einem interdisziplinären Team zu arbeiten. Das Forschungszentrum Jülich legt Wert auf Zusammenarbeit, also bringe Beispiele aus deiner Vergangenheit, wo du erfolgreich mit anderen Fachrichtungen zusammengearbeitet hast.

Postdoc – Wasserstoffaufbereitung und elektrochemische Verdichtung (w/m/d)
Forschungszentrum Jülich GmbH
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  • Postdoc – Wasserstoffaufbereitung und elektrochemische Verdichtung (w/m/d)

    Vollzeit
    48000 - 72000 € / Jahr (geschätzt)

    Bewerbungsfrist: 2027-06-11

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    Forschungszentrum Jülich GmbH

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