Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für communitiesbasierte Forschung
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für communitiesbasierte Forschung

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für communitiesbasierte Forschung

Berlin Vollzeit 36000 - 60000 € / Jahr (geschätzt)
G

Auf einen Blick

  • Aufgaben: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für communitiesbasierte Forschung in Berlin.
  • Arbeitgeber: GoodJobs GmbH, ein BPoC-Team in der Etablierungsphase einer neuen Forschungsorganisation.
  • Mitarbeitervorteile: Kollaborative Arbeit, Teamsupervision, Feedbackprozesse, Fortbildungen.
  • Warum dieser Job: Beitrag zu rassismuskritischer Forschung und gerechterer Gesellschaft durch innovative Projekte.
  • Gewünschte Qualifikationen: Master in Sozialwissenschaften oder verwandten Feldern, Erfahrung in qualitativer Forschung und Projektmanagement.
  • Andere Informationen: Bewerbungen auch ohne traditionellen akademischen Hintergrund willkommen.

Das voraussichtliche Gehalt liegt zwischen 36000 - 60000 € pro Jahr.

Wissenschaftlicher Mitarbeiterin für communitiesbasierte Forschung
Wissenschaftlicher Mitarbeiterin für communitiesbasierte Forschung
Berlin, 10829, DE
2024-08-16T18:47:23Z
2025-08-17T00:36:26Z

GoodJobs GmbH

Vollzeit
Vollzeit

Intro

In den nächsten Jahren möchten wir rassismuskritische und communities-basierte Erhebungen von Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsdaten als Forschungsfeld etablieren und standardisieren. Dabei gilt es weiterhin Grundlagen für rassismuskritische Forschung zu entwickeln und gleichzeitig bestehende quantitative Ansätze durch qualitative Methoden und umfassende Communities-Konsultationen noch stärker an den Bedarfen von diskriminierungs- und rassismusvulnerablen Gruppen auszurichten. Dafür bringen wir bei zedela relevante Erfahrungen, Netzwerke und Perspektiven zusammen – mit deiner Unterstützung! Wir suchen einen wissenschaftlichen Mitarbeiter*in, die Communities-Netzwerke mitbringt und weiter aufbaut, strukturierte Vertrauens- und Begegnungsräume schafft und Communities-basierte Impulse in Forschung, Analyse und Empowerment setzt.

Aufgaben

Verantwortlich für die strukturierte Einbindung von Vertreterinnen unterschiedlicher diskriminierungsvulnerabler Communities

  • Weiterentwicklung diskriminierungskritischer und rassismuskritischer Grundlagen und Standards mit einem besonderen Fokus auf qualitativen Methoden und intersektionalen Analysen
  • Konzeption und Durchführung rassismuskritischer und qualitativer Forschung
  • Erstellung von Publikationen
  • Projektmanagement
  • Konzeption und Umsetzung von Vorträgen, Werkstätten und Workshops
  • Teilnahme an und Organisation von Fachveranstaltungen
  • Mitarbeit in der Öffentlichkeitsarbeit

Anforderungen

  • Wissenschaftliches Hochschulstudium: Master oder vergleichbarer Abschluss in Sozialwissenschaften, Soziologie, Politikwissenschaften oder einer verwandten Disziplin
  • Angewandte Fachkenntnisse :
  • fundiertes theoretisches Wissen zu Rassismus- und Machtkritik, Diskriminierung und partizipativer Forschung
  • sehr gute Kenntnisse in qualitativen Forschungsmethoden (u. a. Interviews und Fokusgruppen)
  • Erfahrungen in der Konzeption und Durchführung von Partizipationsformaten
  • fundierte Erfahrungen in der Auswertung qualitativer Daten (z. B. mit QualCoder oder MAXQDA)
  • intersektionale, rassismuskritische Analysefähigkeit gesellschaftlicher Phänomene
  • Kommunikations- und Organisationstalent: Schaffung strukturierter, communities-übergreifender Vertrauens- und Begegnungsräume
  • Projektexpertise : umfassende Erfahrungen in der Umsetzung von Projekten – im besten Fall als Projektleitung in einem öffentlich geförderten Projekt
    Netzwerke : Kenntnisse über Akteurinnen im Themenfeld Antidiskriminierung, Empowerment und Rassismuskritik bzw. idealerweise bereits eigene, bestehende Netzwerke
  • Sprachen : Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Tools : Affinität zur Nutzung von Wissens-, Kommunikations- und Projektmanagement-Tools (z. B. Notion, Slack)

Benefits

Wir sind ein kleines BPoC Team in der Etablierungsphase einer neuen, community-basierten Forschungs- und Beratungsorganisation. Bei uns kannst du Teil eines erfahrenen Teams werden und an Projekten mitwirken, die forschungsbasiert und rassismuskritisch zu einer gerechteren Gesellschaft beitragen. Wir arbeiten kollaborativ mit einem umfassenden Wissens- und Projektmanagementsystem (Notion). Unsere Arbeit ist langfristig angelegt. Deshalb investieren wir Zeit in den Aufbau und die Pflege belastbarer und vertrauensvoller Beziehungen – nach innen wie nach außen. Intern gewährleisten wir dies durch regelmäßige Teamsupervision, etablierte Feedbackprozesse, Fortbildungen und die kritische Reflexion von Führung. Extern streben wir dies – auch mit deiner Hilfe – durch Wissenstransfer und die Bereitstellung von kollektiven Austausch- und Empowermenträumen an.

Bewerbungsprozess

Wir sind mit dem Imposter-Syndrom und dem Gefühl, möglicherweise nicht allen Anforderungen gerecht zu werden, bestens vertraut. Wir wissen auch, dass relevante Expertisen oft in außeruniversitären Kontexten erlernt werden. Bewirb dich also gerne, um ggf. bei einem gemeinsamen Gespräch über deine Expertisen zu sprechen und darüber, wie und wo wir dich zukünftig unterstützen können, um in deine Rolle bei zedela hineinzuwachsen.

Daniel Gyamerah

bewerbung@zedela.org

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für communitiesbasierte Forschung Arbeitgeber: GoodJobs GmbH

GoodJobs GmbH ist ein innovatives BPoC-Team, das sich auf community-basierte Forschung spezialisiert hat. Wir bieten eine kollaborative Arbeitsumgebung und legen Wert auf langfristige Beziehungen und persönliche Entwicklung. Unser Ansatz ermöglicht es Mitarbeitenden, aktiv an der Gestaltung einer gerechteren Gesellschaft mitzuwirken.
G

Kontaktperson:

GoodJobs GmbH HR Team

bewerbung@zedela.org

Diese Fähigkeiten machen dich zur top Bewerber*in für die Stelle: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für communitiesbasierte Forschung

Projektmanagement
Qualitative Forschungsmethoden
Datenmodellierung
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für communitiesbasierte Forschung

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Bewerbungsfrist: 2026-10-08

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