Du setzt dich dafür ein, dass das Internet kein rechtsdurchsetzungsfreier Raum ist. Wir unterstützen u.a. Betroffene digitaler Gewalt als Prozesskostenfinanziererin, bringen uns in Gesetzgebungsvorhaben ein und haben ein Auge auf das, was auf Social-Media-Plattformen passiert. Für ein Projekt suchen wir eine Person als Netzwerker*in, die Partnerschaften zu anderen Organisationen und Stakeholdern pflegt und neue Partnerschaften aufbaut.
Deine zukünftigen Rollen
- Du unterstützt uns bei der Durchführung des Projekts, indem du relevante Stakeholder*innen identifizierst und Partnerschaften auf- und ausbaust.
- Du bringst dich nicht nur operativ, sondern auch strategisch in die Ausgestaltung des Projekts ein und bist Teil des Legal Teams.
- An der Schnittstelle zwischen Recht und Politik setzt du dich mit uns dafür ein, die Rahmenbedingungen für Betroffene zu verbessern und insbesondere die Möglichkeiten der außergerichtlichen Rechtsdurchsetzung nach dem DSA auf Herz und Nieren zu testen.
- Du unterstützt nach Bedarf das Legal Team bei der Recherche und Klärung allgemein anfallender Fragen.
Wir wünschen uns
- Du hast ein abgeschlossenes Hochschulstudium (mindestens Bachelor) in einem der folgenden Bereiche: Politikwissenschaften, Sozialwissenschaften, Public Policy oder Recht (auch andere Fächer sind möglich).
- Es braucht keine Berufserfahrung. Idealerweise hast du aber schon einschlägige Erfahrung im Bereich Stakeholder Management, Networking oder Projektmanagement gesammelt. Auch die Arbeitsabläufe in der zivilgesellschaftlichen Arbeit sind dir nicht fremd.
- Du bist ein Kommunikationsprofi und vernetzt dich nachhaltig mit zivilgesellschaftlichen Organisationen, Parteien, Stiftungen und Akteur*innen aus der Wirtschaft.
- Dein Wohnsitz und gewöhnlicher Aufenthaltsort befinden sich in Deutschland.
- Du sprichst und schreibst fließend Deutsch und Englisch.
- Du arbeitest stets sorgfältig und präzise – dir entgeht kein Detail.
- Ob TikTok, Instagram oder LinkedIn – du kennst dich mit den gängigen Social Media Plattformen bestens aus und weißt, wie man sie wofür nutzt.
- Verschiedene digitale Tools zur Organisation und Kommunikation sind dir vertraut und in der Anwendung des MS Office-Pakets fühlst du dich sicher.
- Du bist ein politisch denkender Mensch und willst dich gegen digitale Gewalt engagieren.
- Du schätzt unsere vielseitige Gesellschaft und hast den Willen, dich dahingehend weiterzuentwickeln, deinen Blickwinkel zu wechseln und dazuzulernen.
Wir bieten
- Eine auf 1 Jahr befristete Stelle mit 30-35 Stunden pro Woche
- Einen spannenden und relevanten Job für Hirn & Herz an der Schnittstelle von gesellschaftlichen Debatten, Netzpolitik und Recht
- Ein Team, das zusammenhält, sich zuhört, an einem Strang zieht und gerne lacht
- Teilnahme an Workshops und Fortbildungen (z.B. zu fachlichen Themen – allein und auch im Team)
- Eine Plattform für Mitarbeiter*innen-Angebote
- Betriebliche Altersvorsorge mit einem erhöhten Zuschuss von 30%
- Individuelle Supervision/Präventionspsychologie
- Freizeitausgleich für jede Überstunde
- 30 Tage Urlaub im Jahr bei einer 5-Tage-Woche
- Bezahlte Freistellung am 24.12. und 31.12.
- Mobiles Arbeiten innerhalb Deutschlands
- Arbeiten aus dem Ausland (EU, EWR, Schweiz) nach Absprache
- Die Stelle kann vollständig remote ausgeübt werden oder (hybrid) mit Präsenz in unserem modernen Berliner Büro
Haben wir dein Interesse geweckt?
Wir benötigen einen aussagekräftigen Lebenslauf ohne Foto und das Zeugnis deines höchsten Abschlusses. Damit wir dich so gut wie möglich kennenlernen können, nenne uns deine drei wichtigsten Qualifikationen für den Job und erzähle kurz, warum du gern bei HateAid arbeiten möchtest.
Bewerbungsfrist: 21.7.2025
Vorstellungsgespräche finden voraussichtlich ab dem 28.07.2025 statt.
Kontaktperson:
HateAid gGmbH HR Team