Auf einen Blick
- Aufgaben: Lehre und Forschung in der Kopf-Hals-Onkologie, inklusive klinischer Projekte und innovativer Technologien.
- Arbeitgeber: Die Universität Ulm ist eine dynamische Forschungsuniversität mit über 10.000 Studierenden.
- Mitarbeitervorteile: Attraktive Entwicklungsperspektiven und die Möglichkeit zur Mitgestaltung der Lehre.
- Warum dieser Job: Gestalte die Zukunft der Medizin und arbeite an spannenden, innovativen Projekten.
- Gewünschte Qualifikationen: Abgeschlossenes Hochschulstudium, Promotion, Facharztanerkennung und relevante wissenschaftliche Leistungen erforderlich.
- Andere Informationen: Bewerbungsfrist bis 18.05.2025, Ansprechpartner: Prof. Dr. Thomas Hoffmann.
Das voraussichtliche Gehalt liegt zwischen 75000 - 105000 € pro Jahr.
Die Universität Ulm ist eine junge Forschungsuniversität mit Schwerpunkten in Naturwissenschaften, Medizin und Technik. Mit mehr als 10.000 Studierenden bietet sie in einer wirtschaftlich starken Region ein dynamisches Arbeitsumfeld mit interessanten Vernetzungs- und Entwicklungsperspektiven.
An der Medizinischen Fakultät ist in der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie (Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Thomas Hoffmann) zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professur zu besetzen: W3-Professur für Translationale Kopf-Hals-Onkologie (m/w/d) ohne Leitungsfunktion.
Das Universitätsklinikum Ulm deckt als Krankenhaus der Maximalversorgung mit 29 Kliniken, 16 Instituten und 1.274 Betten das gesamte Spektrum der universitären Krankenversorgung ab. Als größtes Klinikum zwischen Ost-Württemberg, Schwäbischer Alb, Bodensee und Allgäu versorgt das Universitätsklinikum jährlich rund 50.000 stationäre Patientinnen und Patienten und knapp 300.000 ambulante Quartalsfälle. Gemeinsam mit den Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm (RKU) als 100%iges Tochterunternehmen des Universitätsklinikums kann den Patientinnen und Patienten in der Region eine integrierte Versorgung aus einer Hand mit unmittelbarem Anschluss an die Rehabilitationsmedizin geboten werden.
Die Universität Ulm strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich um ihre Bewerbung. Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Menschen werden bei entsprechender Eignung vorrangig eingestellt.
Die Professur soll strategische Entwicklungsbereiche der Universität Ulm sowie die korrespondierenden Forschungsschwerpunkte der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie durch den Transfer grundlagenwissenschaftlicher Erkenntnisse in die Klinik stärken. Hierbei sind insbesondere die Themen antitumorale Immuntherapie (z.B. Checkpoint-Inhibition, Vakzinierung), aber auch technische Innovationen wie Robotik und neue Visualisierungstechniken relevant.
Der/Die künftige Stelleninhaber/-in soll grundlagenorientierte und klinische Projekte initiieren sowie sich in Verbundprojekte der Fakultät einbringen, um eine integrative Forschungsstruktur zu schaffen. Die Mitwirkung im Comprehensive Cancer Center Ulm, im NCT-SW sowie die Stärkung bestehender Forschungsverbundmaßnahmen werden erwartet. Zudem soll die Professur im Aufbau befindliche Forschungsverbünde stärken. Eine Kooperation mit der Core-Facility „Immune Monitoring“ wird erwartet und eine Beteiligung an der Führung der (onkologischen) Studienzentrale der HNO-Klinik.
Die Lehraufgaben umfassen curriculare und extracurriculare Unterrichtsveranstaltungen in den Studiengängen der medizinischen Fakultät im Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Eine aktive Beteiligung bei der horizontalen und vertikalen Vernetzung im klinischen Abschnitt des Studienganges Humanmedizin sowie die Unterstützung bei der Weiterentwicklung der Lehre innerhalb der Medizinischen Fakultät und eine aktive Beteiligung an der Etablierung und Durchführung von neuen Lehrkonzepten werden erwartet.
Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, Promotion und zusätzliche einschlägige wissenschaftliche Leistungen (§ 47 LHG) sowie die Facharztanerkennung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Expertise in der Onkochirurgie und Kenntnisse in medikamentöser Tumortherapie oder die entsprechende Zusatzweiterbildung.
Nutzen Sie die Chance und gestalten Sie mit uns die Universität!
Bewerbungsfrist: bis 18.05.2025
Ansprechpartner für weitere Informationen: Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Tel. +49 731 500-59501. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser Online-Bewerbungsportal.
W3-Professur für Translationale Kopf-Hals-Onkologie (m/w/d) - Referenz-Nr. 25034 Arbeitgeber: International Graduate School in Molecular Medicine Ulm
Kontaktperson:
International Graduate School in Molecular Medicine Ulm HR Team
StudySmarter Bewerbungstipps 🤫
So bekommst du den Job: W3-Professur für Translationale Kopf-Hals-Onkologie (m/w/d) - Referenz-Nr. 25034
✨Netzwerken ist der Schlüssel
Nutze die Gelegenheit, um dich mit anderen Fachleuten im Bereich der Kopf-Hals-Onkologie zu vernetzen. Besuche Konferenzen oder Workshops, um Kontakte zu knüpfen und mehr über aktuelle Entwicklungen in der Forschung zu erfahren.
✨Engagiere dich in Forschungsprojekten
Beteilige dich aktiv an Forschungsprojekten, die sich mit antitumoraler Immuntherapie oder innovativen Technologien befassen. Dies zeigt dein Engagement und deine Expertise in relevanten Themenbereichen.
✨Präsentiere deine Ergebnisse
Stelle sicher, dass du deine Forschungsergebnisse auf Fachkonferenzen präsentierst. Dies erhöht deine Sichtbarkeit in der wissenschaftlichen Gemeinschaft und kann dir helfen, wertvolle Kontakte zu knüpfen.
✨Sei aktiv in der Lehre
Engagiere dich in Lehrveranstaltungen und entwickle neue Lehrkonzepte. Deine aktive Beteiligung an der Lehre wird nicht nur deine Bewerbung stärken, sondern auch deine Fähigkeiten als Wissenschaftler unter Beweis stellen.
Diese Fähigkeiten machen dich zur top Bewerber*in für die Stelle: W3-Professur für Translationale Kopf-Hals-Onkologie (m/w/d) - Referenz-Nr. 25034
Tipps für deine Bewerbung 🫡
Verstehe die Anforderungen: Lies die Stellenanzeige sorgfältig durch und achte auf die spezifischen Anforderungen und Erwartungen der Universität Ulm. Notiere dir, welche Qualifikationen und Erfahrungen besonders betont werden.
Individualisiere dein Anschreiben: Gestalte dein Anschreiben so, dass es direkt auf die Professur für Translationale Kopf-Hals-Onkologie eingeht. Hebe relevante Erfahrungen und Kenntnisse hervor, die dich für diese Position qualifizieren.
Hebe deine Forschungskompetenzen hervor: Betone in deinem Lebenslauf und Anschreiben deine bisherigen Forschungsprojekte, insbesondere solche, die sich mit antitumoraler Immuntherapie oder innovativen Technologien befassen. Zeige auf, wie du zur Forschung an der Universität Ulm beitragen kannst.
Bereite deine Unterlagen vor: Stelle sicher, dass alle erforderlichen Dokumente wie Lebenslauf, Publikationsliste, Nachweise über deine akademische Ausbildung und weitere relevante Unterlagen vollständig und aktuell sind, bevor du sie über das Online-Bewerbungsportal einreichst.
Wie du dich auf ein Vorstellungsgespräch bei International Graduate School in Molecular Medicine Ulm vorbereitest
✨Verstehe die Forschungsziele
Informiere dich über die aktuellen Forschungsprojekte und -ziele der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Zeige im Interview, dass du ein tiefes Verständnis für die Themen antitumorale Immuntherapie und technische Innovationen hast.
✨Bereite deine Lehrkonzepte vor
Da die Professur auch Lehrverantwortung umfasst, solltest du konkrete Ideen für innovative Lehrkonzepte mitbringen. Überlege dir, wie du curriculare und extracurriculare Veranstaltungen gestalten würdest.
✨Netzwerke aktiv nutzen
Betone deine Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit bestehenden Forschungsverbünden und anderen Kliniken. Zeige auf, wie du zur Stärkung der interdisziplinären Vernetzung beitragen kannst.
✨Präsentiere deine wissenschaftlichen Erfolge
Bereite eine Übersicht deiner bisherigen wissenschaftlichen Leistungen und Publikationen vor. Stelle sicher, dass du deine Expertise in der Onkochirurgie und medikamentösen Tumortherapie klar kommunizierst.