Doktorand*in im Bereich Gesundheitsförderung in der Menopause
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Pluspunkte
- Neugierde ist gefragt, und das nicht zu knapp. Und viel Selbstständigkeit und Eigenverantwortung.
- Grosse Freiheiten bei der Gestaltung der Arbeitszeiten.
- Arbeitsort an Top-Lage mit sehr guter Erreichbarkeit.
- Auf Sie wartet ein „bunter Haufen“ aufgestellter Menschen mit ganz unterschiedlichen Biografien, Ansichten und Erfahrungen.
- Ein zwangloses, entspanntes und respektvolles Miteinander mit jeder Menge Hilfsbereitschaft.
Was Sie hier tun
- Sie setzen zusammen mit den Projektverantwortlichen der BFH und der Universität Zürich (Psychologisches Institut) das vom SNF-geförderte Projekt «Women\’s dietary behavior and physical activity during perimenopause – a window of opportunity for better health?» um.
- Sie wirken an der Entwicklung und Evaluation einer Intervention zu Ernährung und Bewegung mit.
- Sie leisten einen Beitrag zu gesellschaftlich relevanter Forschung, indem Sie eine bestehende Lücke an gesundheitsbezogenen Interventionen für Frauen in der Perimenopause adressieren.
- Im Rahmen des Projekts verfassen Sie eine Dissertation und werden dabei in Ihrer akademischen Karriere gefördert und unterstützt.
Was Sie idealerweise mitbringen
- Abgeschlossenes Masterstudium in Ernährung und Diätetik oder einer verwandten gesundheitswissenschaftlichen Disziplin.
- Ausgeprägtes Interesse an interdisziplinärer und partizipativer Forschung.
- Erfahrung in qualitativer Forschung und Grundkenntnisse in quantitativen Methoden.
- Begeisterung für innovative, technologiegestützte Erhebungs- und Interventionsmethoden im Alltag.
- Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift.
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Kontaktperson:
Kanton Bern HR Team