Leibniz-Institut für Alternsforschung
Das Leibniz-Institut für Alternsforschung ist eine führende Forschungseinrichtung, die sich der Untersuchung der biologischen Grundlagen des Alterns widmet. Die Wissenschaftler des Instituts erforschen die molekularen und zellulären Mechanismen, die den Alterungsprozess beeinflussen, um neue Ansätze zur Förderung eines gesunden Alterns zu entwickeln. Das Institut arbeitet interdisziplinär und kombiniert modernste Technologien aus den Bereichen Genetik, Zellbiologie und Biochemie. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Erforschung altersbedingter Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Krebs. Durch die enge Zusammenarbeit mit internationalen Forschungseinrichtungen und Universitäten trägt das Institut maßgeblich zur globalen Alternsforschung bei. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu beitragen, die Lebensqualität im Alter zu verbessern und die Gesundheitsspanne zu verlängern. Neben der Grundlagenforschung engagiert sich das Institut auch in der Ausbildung junger Wissenschaftler und bietet zahlreiche Programme zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an. Das Institut ist Teil der Leibniz-Gemeinschaft, einem Netzwerk von Forschungseinrichtungen, die sich der wissenschaftlichen Exzellenz verschrieben haben. Es wird durch öffentliche Mittel finanziert und arbeitet eng mit Partnern aus der Industrie zusammen, um die Anwendung der Forschungsergebnisse in der Praxis zu fördern. Die Arbeit des Instituts hat das Potenzial, bedeutende Fortschritte im Verständnis des Alterns und der Entwicklung neuer Therapien zu erzielen.