Auf einen Blick
- Aufgaben: Entwickle innovative Elektroniksysteme für hochmoderne Satelliten-Instrumente.
- Arbeitgeber: Das Max-Planck-Institut ist weltweit führend in der astrophysikalischen Forschung.
- Mitarbeitervorteile: Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, an spannenden Projekten im Weltraum zu arbeiten.
- Warum dieser Job: Sei Teil eines interdisziplinären Teams und trage zur Zukunft der Röntgenastronomie bei.
- Gewünschte Qualifikationen: Studium in Elektrotechnik oder verwandten Bereichen erforderlich, Erfahrung in der Elektronikentwicklung von Vorteil.
- Andere Informationen: Du arbeitest an cutting-edge Technologien mit einem starken Fokus auf Teamarbeit und Innovation.
Das voraussichtliche Gehalt liegt zwischen 48000 - 72000 € pro Jahr.
Das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) in Garching (bei München) ist mit seinen Arbeitsbereichen Hochenergie-Astrophysik, Infrarot-/Submillimeter-Astronomie, Optische und Interpretative Astronomie und dem Zentrum für astrochemische Studien weltweit führend und entwickelt und betreibt modernste astronomische Instrumente sowohl für den bodengebundenen als auch weltraumgestützten Einsatz.
In den letzten Jahren hat das MPE eine führende Rolle eingenommen bei der Entwicklung, dem Bau und Test von wissenschaftlichen Instrumenten, die zum Betrieb an Großteleskopen (VLT, LBT, ELT) und an Bord von Satelliten (z. B. XMM-Newton, Herschel, SRG/eROSITA, EUCLID, Einstein Probe, NewAthena) genutzt werden.
Für die Entwicklung eines neuartigen Detektors mit großformatigen, spektroskopischen CCD-Sensoren für eine zukünftige, wissenschaftliche Röntgen-Satelliten-Mission suchen wir eine/n Elektronik Entwicklungs-Ingenieur*in (w/m/d) für Satelliten-Instrumentierung Kennziffer 06/2025.
Kernbaustein der Instrument-Entwicklung sind großformatige PN-CCD-Sensoren. Abgestimmt auf den komplexen Detektor soll hierbei auch das anspruchsvolle zugehörige Elektroniksystem für dessen Betrieb entwickelt werden. Zielsetzung ist ein System mit hoher Energie-, Zeit- und Ortsauflösung, das für zukünftige Röntgenastronomie-Missionen in Verbindung mit Röntgenoptiken von einzigartiger Auflösung und Sammelfläche eingesetzt werden soll.
Die Instrument-Entwicklung findet am MPE innerhalb eines interdisziplinären Teams von Ingenieuren und Physikern statt. In der ausgeschriebenen Position übernehmen Sie Mitverantwortung für die Elektronikentwicklung des Röntgen-Detektors.
Elektronik Entwicklungs-Ingenieur*in (w/m/d) für Satelliten-Instrumentierung Arbeitgeber: Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik
Kontaktperson:
Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik HR Team
StudySmarter Bewerbungstipps 🤫
So bekommst du den Job: Elektronik Entwicklungs-Ingenieur*in (w/m/d) für Satelliten-Instrumentierung
✨Tip Nummer 1
Netzwerke sind entscheidend! Suche nach Veranstaltungen oder Konferenzen im Bereich der Astronomie und Elektronik, um Kontakte zu knüpfen. Oftmals erfährt man durch persönliche Gespräche von offenen Stellen, die nicht öffentlich ausgeschrieben sind.
✨Tip Nummer 2
Informiere dich über aktuelle Projekte des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik. Wenn du spezifisches Wissen über deren laufende Forschungsprojekte und Technologien hast, kannst du in einem Vorstellungsgespräch gezielt darauf eingehen und dein Interesse zeigen.
✨Tip Nummer 3
Bereite dich auf technische Fragen vor, die sich auf die Entwicklung von Elektroniksystemen für Satelliteninstrumente beziehen. Zeige, dass du mit den neuesten Technologien und Trends in der Röntgenastronomie vertraut bist, um deine Eignung für die Position zu unterstreichen.
✨Tip Nummer 4
Erwäge, ein Portfolio deiner bisherigen Projekte und Erfahrungen zusammenzustellen, die relevant für die ausgeschriebene Stelle sind. Dies kann dir helfen, deine praktischen Fähigkeiten und Erfolge während des Vorstellungsgesprächs zu demonstrieren.
Diese Fähigkeiten machen dich zur top Bewerber*in für die Stelle: Elektronik Entwicklungs-Ingenieur*in (w/m/d) für Satelliten-Instrumentierung
Tipps für deine Bewerbung 🫡
Verstehe die Stellenbeschreibung: Lies die Stellenbeschreibung sorgfältig durch und achte auf die spezifischen Anforderungen und Verantwortlichkeiten. Dies hilft dir, deine Bewerbung gezielt auf die Erwartungen des Max-Planck-Instituts auszurichten.
Betone relevante Erfahrungen: Hebe in deinem Lebenslauf und Anschreiben Erfahrungen hervor, die direkt mit der Entwicklung von Elektroniksystemen oder der Arbeit mit CCD-Sensoren zu tun haben. Zeige, wie deine Fähigkeiten zur Entwicklung innovativer Lösungen beitragen können.
Motivationsschreiben: Verfasse ein überzeugendes Motivationsschreiben, in dem du erklärst, warum du an dieser Position interessiert bist und wie deine bisherigen Erfahrungen dich für die Rolle qualifizieren. Gehe auch darauf ein, was dich an der Forschung des MPE fasziniert.
Dokumente überprüfen: Stelle sicher, dass alle Dokumente, die du einreichst, aktuell und fehlerfrei sind. Achte darauf, dass dein Lebenslauf und das Motivationsschreiben klar strukturiert und professionell formatiert sind, bevor du sie über unsere Website einreichst.
Wie du dich auf ein Vorstellungsgespräch bei Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik vorbereitest
✨Verstehe die Technologie
Mach dich mit den spezifischen Technologien und Instrumenten vertraut, die im Max-Planck-Institut verwendet werden. Zeige dein Wissen über PN-CCD-Sensoren und deren Anwendung in der Röntgenastronomie.
✨Interdisziplinäre Zusammenarbeit betonen
Bereite Beispiele vor, wie du erfolgreich in interdisziplinären Teams gearbeitet hast. Das MPE legt Wert auf Teamarbeit zwischen Ingenieuren und Physikern, also zeige, dass du diese Dynamik verstehst und schätzt.
✨Fragen zur Projektentwicklung stellen
Bereite Fragen vor, die sich auf die Entwicklung und den Test von wissenschaftlichen Instrumenten beziehen. Dies zeigt dein Interesse an den Projekten des Instituts und deine Bereitschaft, aktiv zum Erfolg beizutragen.
✨Praktische Erfahrungen hervorheben
Teile konkrete Beispiele aus deiner bisherigen Berufserfahrung, die deine Fähigkeiten in der Elektronikentwicklung unter Beweis stellen. Betone insbesondere Projekte, die mit hochauflösenden Systemen oder Satelliteninstrumentierung zu tun hatten.