Doktorand*innen (m/w/d) für das Forschungsfeld Rechtstransfer in der Welt des Common Law
Doktorand*innen (m/w/d) für das Forschungsfeld Rechtstransfer in der Welt des Common Law

Doktorand*innen (m/w/d) für das Forschungsfeld Rechtstransfer in der Welt des Common Law

Frankfurt am Main Doktorand Kein Home Office möglich
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Auf einen Blick

  • Aufgaben: Develop and coordinate a dissertation project on common law legal transfer.
  • Arbeitgeber: Join the prestigious Max-Planck-Institut, a leader in innovative research.
  • Mitarbeitervorteile: Enjoy flexible remote work options, competitive salary, and access to top-tier resources.
  • Warum dieser Job: Engage in impactful research within a vibrant international community in beautiful Frankfurt.
  • Gewünschte Qualifikationen: Must have a strong academic background in law or social sciences and excellent English skills.
  • Andere Informationen: Applications from diverse backgrounds are encouraged; women and individuals with disabilities are especially welcome.

Job Description

In der Abteilung für Europäische und vergleichende Rechtsgeschichte suchen wir zum 01.10.2025 oder zum nächstmöglichen späteren Zeitpunkt\\nzwei Doktorand*innen (m/w/d)\\nfür das Forschungsfeld Rechtstransfer in der Welt des common law unter der Leitung von Professor Stefan Vogenauer.\\nIhre Aufgaben\\nSie entwickeln, koordinieren und verfolgen ein Dissertationsprojekt im Rahmen des Forschungsfelds. Erforscht werden soll die Entwicklung von Regeln, Prinzipien, Lehren und Institutionen des englischen Rechts außerhalb Englands, etwa in ausgewählten Rechtsordnungen des britischen Empire.\\nSie publizieren Ihre Forschungsergebnisse und arbeiten unter Anleitung von Professor Stefan Vogenauer aktiv an den Forschungsaufgaben des Instituts mit.\\nIhr Profil\\nVorausgesetzt wird ein mit weit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes Hochschulstudium der Rechts-, Geistes- oder Sozialwissenschaften. Sie verfügen über sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift und sind gegebenenfalls bereit, Deutschkenntnisse zu erwerben.\\nIhr Lebenslauf lässt das Potenzial erkennen, Forschung auf international hohem Niveau zu betreiben.

Sie arbeiten selbstständig und bringen ein starkes Interesse an interdisziplinärem und vergleichendem Arbeiten mit.\\nUnser Angebot\\nSie erwartet eine anspruchsvolle und vielseitige Tätigkeit in einem internationalen Forschungsumfeld mit hervorragender Infrastruktur und gutem Arbeitsklima. Wir bieten Ihnen eine befristete Vollzeitstelle (derzeit 39 Stunden/​Woche) mit Dienstort Frankfurt am Main; mobiles Arbeiten ist derzeit grundsätzlich mit einem prozentualen Anteil von bis zu 40 % pro Monat möglich. Die monatliche Vergütung beträgt zum gegenwärtigen Zeitpunkt 3.008,69 EUR brutto.

Dies entspricht im ersten Beschäftigungsjahr, je nach familiären Umständen, einer Nettovergütung von ca. 2.050,00 EUR plus einer Jahressonderzahlung. Die Stelle ist auf drei Jahre befristet; in Ausnahmefällen besteht die Möglichkeit einer Verlängerung um ein Jahr.

Eine Lehrverpflichtung besteht nicht; wenn gewünscht, wird Teilnahme an der Lehre unterstützt.\\nFür Ihre Promotion haben Sie unbegrenzten Zugang zu einer weltweit renommierten Spezialbibliothek und Zugriff auf eine Vielzahl von Datenbanken. Sie bekommen einen Arbeitsplatz gestellt und erhalten umfassende akademische und administrative Unterstützung. Wir gewähren großzügige Finanzierung für Forschungsaufenthalte in Archiven und Bibliotheken sowie für die Teilnahme an auswärtigen Konferenzen und Fachtagungen.

Es bestehen weitreichende Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterbildung. Bei Bedarf können Kurse zum Erlernen der deutschen Sprache finanziert werden.\\nDas Institut befindet sich auf dem Campus Westend, einem der schönsten Universitätsgelände Europas im Herzen der weltoffenen Stadt Frankfurt am Main, dem Finanz- und Bankenzentrum der größten europäischen Volkswirtschaft, an dem zahlreiche Kanzleien und Jurist*innen tätig sind.\\nWir gehören zur Max-Planck-Gesellschaft, Deutschlands erfolgreichster Forschungs­institution – seit ihrer Gründung 1948 finden sich alleine 31 Nobel­preisträger*innen in ihren Reihen. Damit übertrifft sie viele der weltweit angesehensten Forschungseinrichtungen.

Die derzeit 84 Max-Planck-Institute betreiben Grundlagen­forschung in den Natur-, Lebens-, Geistes- und Sozial­wissenschaften. Sie widmen sich vor allem solchen Forschungsfeldern, die besonders innovativ und ressourcenintensiv sind.\\nDas Institut ist ferner Mitglied von Max Planck Law, dem Netzwerk der zehn Max-Planck-Institute, deren erstes 1924 in Berlin gegründet wurde. Heute deckt Max Planck Law an acht verschiedenen Standorten in Deutschland und in Luxemburg von der Anthropologie des Rechts bis zum Zivilrecht fast alle Teildisziplinen der Rechtswissenschaften ab.\\nDie Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen.

Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jedes Hintergrunds.\\nBewerbungsverfahren\\nDie Bewerbung sollte in englischer oder deutscher Sprache verfasst sein und folgende Dokumente enthalten, die in einer PDF-Datei zusammengefügt sind:\\n\\nAnschreiben mit Nennung Ihres Forschungsvorhabens und Erklärung, inwiefern Ihr Profil den Auswahlkriterien entspricht;\\nNamen und Anschriften (postalisch und elektronisch) von zwei Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftlern, die sich bereit erklärt haben, Ihnen ein Gutachten auszustellen;\\nausführlicher Lebenslauf;\\nPublikationsverzeichnis;\\nForschungsvorhaben (bis zu fünf Seiten);\\nZeugnisse von schulischen und universitären Abschlüssen sowie beruflichen Tätigkeiten;\\nSchriftprobe im Umfang von ca. 20 Druckseiten (Seminararbeiten, Zeitschriftenaufsätze, Buchkapitel etc.).\\n\\nIhre Bewerbung reichen Sie bitte bis zum 19.03.2025 ausschließlich online über das Bewerbungsformular auf unserer Homepage ein.\\nBitte lassen Sie Ihren Gutachter*innen all Ihre Bewerbungsunterlagen zukommen und bitten Sie sie, die Gutachten bis zum Bewerbungsschluss am 19.03.2025 direkt an jobs@lhlt.mpg.de zu schicken.

Gutachten können nur per E-Mail eingesandt werden. Sie müssen nicht unterschrieben sein, sofern sie von der offiziellen E-Mail-Adresse der Gutachter*in abgesandt werden.\\nWenn Ihre Bewerbung überzeugt, werden wir Sie zu einem Auswahlgespräch einladen, vermutlich in der Woche vom 28.04.2025.\\nKontakt\\nFür weiterführende inhaltliche Informationen wenden Sie sich gerne an Professor Stefan Vogenauer (vogenauer@lhlt.mpg.de). Für Fragen zu den tariflichen Arbeitsbedingungen wenden Sie sich bitte an jobs@lhlt.mpg.de.\\nJetzt bewerben\\nMax-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie\\nHansaallee 41\\n60323 Frankfurt am Main\\nwww.lhlt.mpg.de

Doktorand*innen (m/w/d) für das Forschungsfeld Rechtstransfer in der Welt des Common Law Arbeitgeber: Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie

Das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie bietet Ihnen als Doktorand*in ein inspirierendes und internationales Forschungsumfeld in Frankfurt am Main, einer der dynamischsten Städte Europas. Sie profitieren von exzellenter Infrastruktur, großzügiger finanzieller Unterstützung für Forschungsaufenthalte und Konferenzen sowie umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten. Zudem fördern wir aktiv die Vielfalt und Chancengleichheit in unserem Team und bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre akademische Karriere auf höchstem Niveau zu entwickeln.
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Kontaktperson:

Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie HR Team

StudySmarter Bewerbungstipps 🤫

So bekommst du den Job: Doktorand*innen (m/w/d) für das Forschungsfeld Rechtstransfer in der Welt des Common Law

Tip Nummer 1

Nutze dein Netzwerk! Sprich mit Professoren oder Kommilitonen, die bereits Erfahrungen im Bereich Rechtstransfer oder vergleichende Rechtsgeschichte haben. Sie können dir wertvolle Einblicke geben und möglicherweise sogar Kontakte zu Professor Stefan Vogenauer herstellen.

Tip Nummer 2

Informiere dich über aktuelle Forschungsprojekte im Bereich des Common Law. Zeige in deinem Gespräch, dass du nicht nur die Grundlagen kennst, sondern auch ein tiefes Interesse an den neuesten Entwicklungen und Herausforderungen in diesem Feld hast.

Tip Nummer 3

Bereite dich auf das Auswahlgespräch vor, indem du mögliche Fragen zu deinem Forschungsvorhaben und deiner Motivation für die Promotion durchdenkst. Überlege dir, wie du deine interdisziplinären Ansätze und dein Interesse am Vergleich von Rechtssystemen überzeugend präsentieren kannst.

Tip Nummer 4

Zeige deine Bereitschaft, Deutsch zu lernen, falls du noch keine Kenntnisse hast. Dies könnte ein entscheidender Vorteil sein, da es deine Integration ins Team und deine Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit anderen Forschern fördert.

Diese Fähigkeiten machen dich zur top Bewerber*in für die Stelle: Doktorand*innen (m/w/d) für das Forschungsfeld Rechtstransfer in der Welt des Common Law

Forschungskompetenz
Analytisches Denken
Interdisziplinäres Arbeiten
Vergleichende Rechtsanalyse
Exzellente Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Selbstständige Arbeitsweise
Publikationsfähigkeit
Projektmanagement
Teamarbeit
Interesse an Rechtsgeschichte
Kenntnisse im Common Law
Fähigkeit zur kritischen Analyse von Rechtsnormen
Engagement für internationale Forschung
Bereitschaft zur Weiterbildung

Tipps für deine Bewerbung 🫡

Forschungsvorhaben klar formulieren: Stelle sicher, dass dein Forschungsvorhaben klar und präzise formuliert ist. Es sollte deutlich werden, wie dein Projekt in das Forschungsfeld Rechtstransfer im Common Law passt und welche spezifischen Aspekte du untersuchen möchtest.

Anschreiben personalisieren: Verfasse ein individuelles Anschreiben, in dem du deine Motivation für die Bewerbung und deine Eignung für die Stelle darlegst. Gehe darauf ein, wie deine bisherigen Erfahrungen und Qualifikationen den Anforderungen der Position entsprechen.

Lebenslauf anpassen: Achte darauf, dass dein Lebenslauf alle relevanten akademischen und beruflichen Stationen enthält. Betone insbesondere deine Forschungserfahrungen und Fähigkeiten, die für die ausgeschriebene Doktorandenstelle von Bedeutung sind.

Gutachten rechtzeitig anfordern: Kontaktiere deine Gutachter*innen frühzeitig und stelle sicher, dass sie alle notwendigen Informationen haben, um ein aussagekräftiges Gutachten zu erstellen. Bitte sie, ihre Gutachten direkt an die angegebene E-Mail-Adresse zu senden.

Wie du dich auf ein Vorstellungsgespräch bei Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie vorbereitest

Sei gut vorbereitet auf dein Forschungsvorhaben

Stelle sicher, dass du dein Forschungsvorhaben klar und präzise präsentieren kannst. Überlege dir, welche spezifischen Aspekte des Rechtstransfers im Common Law du untersuchen möchtest und wie deine Ansätze innovativ sind.

Kenntnis der relevanten Literatur

Informiere dich über die aktuelle Forschung in deinem Bereich. Zeige während des Interviews, dass du mit den wichtigsten Theorien und Publikationen vertraut bist, die für dein Dissertationsprojekt relevant sind.

Englischkenntnisse demonstrieren

Da sehr gute Englischkenntnisse gefordert werden, solltest du bereit sein, Teile des Interviews auf Englisch zu führen. Übe, deine Gedanken klar und präzise in Englisch auszudrücken, um deine Sprachfähigkeiten zu zeigen.

Interdisziplinäres Denken betonen

Das Institut sucht nach Kandidat*innen, die interdisziplinär arbeiten können. Bereite Beispiele vor, wie du verschiedene Disziplinen in deine Forschung integrieren möchtest und warum dies wichtig ist.

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