Auf einen Blick
- Aufgaben: Entwickle und verfolge ein unabhängiges Forschungsprojekt zur Rechtsgeschichte in Indien.
- Arbeitgeber: Max-Planck-Gesellschaft, führendes Forschungsinstitut für Rechtsgeschichte.
- Mitarbeitervorteile: Attraktives Gehalt, flexible Arbeitszeiten, umfangreiche Unterstützung und Entwicklungsmöglichkeiten.
- Warum dieser Job: Forsche an einem innovativen Thema und trage zur globalen wissenschaftlichen Gemeinschaft bei.
- Gewünschte Qualifikationen: Erstklassiger Abschluss in Recht, Geschichte oder verwandten Geistes- und Sozialwissenschaften.
- Andere Informationen: Dynamisches Umfeld mit exzellenten Karrierechancen und interdisziplinärer Zusammenarbeit.
Position: Drei Doktoranden (m/w/d) an der Max-Planck-Gesellschaft, mit dem Department für Europäische und Vergleichende Rechtsgeschichte, geleitet von Dr. Reeju Ray.
Überblick: Das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie in Frankfurt/Main ist ein weltweit führendes Forschungsinstitut mit mehr als 150 Mitarbeitern. Es hat drei Abteilungen mit über 70 Wissenschaftlern, die unvergleichlichen Sammlungen seiner spezialisierten Bibliothek und zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen. Es ist ein zentrales Forschungszentrum für eine globale wissenschaftliche Gemeinschaft, die die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft rechtlicher Regime untersucht.
Zentrum: Das Zentrum für Rechtsgeschichte in Indien, unter der Leitung von Professor Stefan Vogenauer, ist neu gegründet. Die Position beginnt am 1. April 2026 oder so bald wie möglich danach.
Verantwortlichkeiten:
- Entwicklung, Koordination und Verfolgung eines unabhängigen Forschungsprojekts im Bereich der Rechtsgeschichte in Indien, das Themen wie koloniale und vorkoloniale Rechtsdoktrinen, Recht und Gesellschaft, Verfassungsgeschichte sowie diplomatische und internationale Rechtsgeschichte abdeckt.
- Veröffentlichung von Ergebnissen und aktive Teilnahme an den Forschungsaktivitäten des Instituts unter der Anleitung von Professor Vogenauer.
Profil:
- Abschluss mit sehr gutem oder gutem Ergebnis, vorzugsweise in Rechtswissenschaften oder Geschichte oder in einem anderen Bereich der Geistes- oder Sozialwissenschaften.
- Vollständige Englischkenntnisse und Bereitschaft, bei Bedarf Deutsch zu lernen.
- Nachweisliches Potenzial, Forschung auf sehr hohem internationalem Niveau zu betreiben; selbstständiges Arbeiten und Engagement für interdisziplinäre und vergleichende Ansätze.
Angebot:
- Vollzeitstelle (derzeit 39 Stunden pro Woche), befristete Anstellung für drei Jahre mit der Möglichkeit einer Verlängerung um ein weiteres Jahr in Ausnahmefällen.
- Gehalt: 3.098,95 € pro Monat (brutto) – etwa 2.108,00 € nach Steuern, abhängig von den familiären Umständen – plus eine besondere jährliche Zahlung.
- Arbeitsplatz, umfassende akademische und administrative Unterstützung, unbegrenzter Zugang zur Bibliothek und zu Datenbanken des Instituts.
- Stipendien für Forschungsreisen, Konferenzen, Deutschkurse sowie persönliche und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten.
- Flexible mobile Arbeit bis zu 40 % der Zeit.
- Förderung von begrenzten Lehrtätigkeiten, wenn gewünscht.
Bewerbungsverfahren:
Reichen Sie eine einzelne PDF-Datei ein, die Folgendes enthält: Anschreiben (mit Bezug auf Ihren Forschungsantrag und wie er mit der Forschung des Zentrums übereinstimmt), Kontaktdaten von zwei Referenzen, detaillierter Lebenslauf, Publikationsliste, Forschungsantrag (bis zu fünf Seiten), Transkripte und Abschlusszeugnisse sowie ein Schreibmuster von etwa 20 Seiten. Die Bewerbung muss bis zum 6. Januar 2026 online über das Bewerbungsformular auf der Homepage eingereicht werden. Bitten Sie die Referenzen, ihre Empfehlungen direkt bis zu demselben Termin an jobs@lhlt.mpg.de zu senden; elektronische Referenzen werden akzeptiert, wenn sie von einer offiziellen Adresse gesendet werden. Starke Bewerber werden zu einem Online-Interview eingeladen, das am 3. Februar 2026 geplant ist, und möglicherweise zu einem späteren Interview am Institut.
Gleichstellung: Die Max-Planck-Gesellschaft ermutigt Bewerbungen von Personen mit Behinderungen und bemüht sich aktiv, die Anzahl der Frauen in unterrepräsentierten Bereichen zu erhöhen. Die Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt und begrüßt Bewerbungen aus allen Hintergründen.
Three Doctoral Students (m/f/d) | Legal History in India Arbeitgeber: Max Planck Society
Kontaktperson:
Max Planck Society HR Team
StudySmarter Bewerbungstipps 🤫
So bekommst du den Job: Three Doctoral Students (m/f/d) | Legal History in India
✨Tipp Nummer 1
Mach dich mit der Forschungsrichtung des Instituts vertraut! Wenn du die Themen und Projekte, die dort behandelt werden, wirklich verstehst, kannst du in deinem Vorstellungsgespräch gezielt darauf eingehen und zeigen, dass du ein echter Fit für das Team bist.
✨Tipp Nummer 2
Nutze dein Netzwerk! Sprich mit Leuten, die bereits am Institut arbeiten oder gearbeitet haben. Sie können dir wertvolle Einblicke geben und vielleicht sogar Empfehlungen aussprechen, die dir den Weg zur Bewerbung erleichtern.
✨Tipp Nummer 3
Bereite dich gut auf das Online-Interview vor! Übe deine Antworten auf häufige Fragen und überlege dir, wie du deine Forschungsideen klar und überzeugend präsentieren kannst. Das zeigt, dass du motiviert und gut vorbereitet bist.
✨Tipp Nummer 4
Bewirb dich direkt über unsere Website! So stellst du sicher, dass deine Bewerbung alle Anforderungen erfüllt und du keine wichtigen Schritte verpasst. Außerdem ist es der schnellste Weg, um deine Unterlagen einzureichen.
Diese Fähigkeiten machen dich zur top Bewerber*in für die Stelle: Three Doctoral Students (m/f/d) | Legal History in India
Tipps für deine Bewerbung 🫡
Mach deine Bewerbung persönlich: Zeig uns, wer du bist! In deinem Anschreiben solltest du nicht nur auf dein Forschungsvorhaben eingehen, sondern auch, warum du genau zu unserem Zentrum für Rechtsgeschichte in Indien passt. Lass deine Leidenschaft für das Thema durchscheinen!
Struktur ist alles: Achte darauf, dass deine Unterlagen gut strukturiert sind. Ein klarer Lebenslauf und eine übersichtliche Publikationsliste helfen uns, schnell einen Überblick über deine Qualifikationen zu bekommen. Denk daran, alles in einem einzigen PDF-Dokument zu bündeln!
Referenzen nicht vergessen: Vergiss nicht, deine Referenzen rechtzeitig zu informieren! Sie sollten ihre Empfehlungen direkt an uns senden, also gib ihnen genug Zeit, um das zu erledigen. Das zeigt uns, dass du gut vernetzt bist und Unterstützung in deinem akademischen Umfeld hast.
Fragen? Frag uns!: Wenn du Fragen zu deinem Forschungsthema oder zur Bewerbung hast, zögere nicht, uns zu kontaktieren! Wir sind hier, um dir zu helfen. Und vergiss nicht, deine Bewerbung über unser Online-Formular einzureichen – so geht's am schnellsten!
Wie du dich auf ein Vorstellungsgespräch bei Max Planck Society vorbereitest
✨Recherchiere gründlich über das Institut
Informiere dich über die Max-Planck-Gesellschaft und insbesondere über das Zentrum für Rechtsgeschichte in Indien. Verstehe die aktuellen Forschungsprojekte und die Schwerpunkte von Professor Vogenauer, um im Interview gezielte Fragen stellen zu können.
✨Bereite dein Forschungsvorhaben vor
Stelle sicher, dass du dein Forschungsvorhaben klar und präzise präsentieren kannst. Überlege dir, wie es mit den Zielen des Zentrums übereinstimmt und welche innovativen Ansätze du einbringen kannst. Übe deine Präsentation, um selbstbewusst aufzutreten.
✨Englischkenntnisse demonstrieren
Da die Position fließende Englischkenntnisse erfordert, solltest du bereit sein, deine Sprachfähigkeiten im Interview unter Beweis zu stellen. Bereite dich darauf vor, Fachbegriffe und Konzepte auf Englisch zu diskutieren, um deine Eignung zu zeigen.
✨Fragen zur interdisziplinären Zusammenarbeit
Überlege dir Fragen, die zeigen, dass du an interdisziplinärer Forschung interessiert bist. Frage nach Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen oder externen Partnern, um dein Engagement für einen breiten wissenschaftlichen Austausch zu verdeutlichen.