Auf einen Blick
- Aufgaben: Werde Jugend- und Heimerzieher*in und unterstütze Kinder und Jugendliche in verschiedenen Lebenslagen.
- Arbeitgeber: Wir sind ein innovatives Bildungsunternehmen, das praxisnahe Ausbildungen in sozialen Berufen anbietet.
- Mitarbeitervorteile: Flexible Ausbildungsmodelle, Unterstützung bei Praktika und eine wertschätzende Lernumgebung.
- Warum dieser Job: Gestalte die Zukunft junger Menschen und erlebe eine abwechslungsreiche, sinnstiftende Tätigkeit.
- Gewünschte Qualifikationen: Mittlerer Bildungsabschluss und ein Jahr praktische Erfahrung in der Jugendhilfe erforderlich.
- Andere Informationen: Bewerbungen sind bis zum 10. April 2025 möglich; wir freuen uns auf deine Anfrage!
Ausbildung: Jugend- und Heimerzieher*in (w/m/d) 10. April 2025 – 10. Oktober 2025 Ausbildung / Weiterbildung – Europäischer Stellenmarkt – Kinder / Jugendliche – Pflege / Betreuung / Therapie – Soziales Job Overview Beschreibung der Stelle Ausbildung: Jugend- und Heimerzieher*in (w/m/d) Jobtyp Vollzeit / Teilzeit Arbeitsort (Adresse) Inselstraße 30, 77756 Hausach, Baden-Württemberg, Deutschland Wir sind ein erfolgreiches personenzentriert arbeitendes privates Bildungsunternehmen mit sieben Schularten das staatlich anerkannte Aus-, Fort- und Weiterbildungen in Sozial- Gesundheits- und Pflegeberufen anbietet und für die Alten-, Eingliederungs- und Jugendhilfe sowie in der Arbeitserziehung und Ergotherapie Nachwuchskräfte qualifiziert. An den beiden Standorten Hausach und Offenburg verfolgen wir das Ziel, unseren Schülern eine fachlich anspruchsvolle praxisnahe Ausbildung und die Förderung ihrer persönlichen Entwicklung zu bieten. Dabei legen wir großen Wert auf Empathie, Wertschätzung, Lebendigkeit und Freude am Unterricht durch authentisches, engagiertes und motivierendes Lehren und Arbeiten im offenen Dialog. Wir bieten Ihnen eine Ausbildung zum/zur Jugend- und Heimerzieher*in (w/m/d) (w/m/d) Berufsbild und Arbeitsfelder: Mit der staatlich anerkannten Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher arbeiten Sie in der ambulanten und stationären Jugendhilfe, in der offenen Kinder- und Jugendarbeit, in Tagesgruppen und in erlebnispädagogischen Projekten, Sie arbeiten Familien begleitend, unterstützend oder Familien ersetzend. Die Jugend- und Heimerziehung hat unglaublich viele Facetten und ist so abwechslungsreich, dass sie nahezu alle Maßnahmen der Kinder- und Jugendarbeit umspannt. Inhalte und Ausbildungsverlauf: Die dreijährige Ausbildung beginnt jeweils im September und bietet zwei verschiedene Varianten an: Vollzeitunterricht oder duale Ausbildung im Blockunterricht. Beim Vollzeitunterricht absolvieren Sie zwei Jahre Theorie an der Schule mit jeweils dreimonatigem Praktikum pro Jahr, gefolgt von einem Jahr Berufspraktikum in einer geeigneten Einrichtung. Beim Blockunterricht absolvieren Sie die Ausbildung im Wechsel von Schule und Ausbildung in der Praxis. In beiden Fällen bereiten wir Sie optimal auf Ihre verantwortungsvolle Aufgabe vor. Hier in Baden-Württemberg sind wir praktisch veranlagt. Schule muss aus unserer Sicht ein guter Grundstein für die Arbeit sein. Wir wollen Sie auf Ihren Alltag in sozialpädagogischen Einrichtungen perfekt vorbereiten. Und Ihnen Ihr Berufsbild vom ersten Tag an hilfreich näherbringen. Unter anderem tun wir das mit folgenden Lernbereichen: Sozialpädagogik und Wissenschaft der Sozialarbeit Didaktik und Methodik Betriebswirtschaft und Ethik Soziologie und Psychologie Medienpädagogik und Kunsterziehung Rechts- und Berufskunde Umwelt- und Gesundheitserziehung Der praktische Teil der Ausbildung erfolgt in einer von der Fachschule anerkannten Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe. Am Ende steht die abgeschlossene Berufsausbildung und nahezu endlos viele Tätigkeitsfelder und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten. Folgende Zugangsvoraussetzungen müssen zum Beginn der Ausbildung vorliegen: Mittlerer Bildungsabschluss Ohne einschlägige Vorstrafen Eine mindestens einjährige, geeignete praktische Tätigkeit – angeleitet durch eine Fachkraft für Erziehung. Eine Verkürzung des Vorpraktikums auf 6 Wochen ist für Abiturienten möglich. Gesundheitliche Eignung für den Beruf Im Fall der dualen Ausbildung wird der Ausbildungsvertrag mit einer Einrichtung mit einem Tätigkeitsbereich der stationären oder ambulanten Kinder- bzw. Jugendhilfe, Jugendwohngruppen oder in Inklusionseinrichtungen für Kinder und Jugendliche abgeschlossen. Bei der Suche nach Praxisstellen unterstützen wir Sie nach Ihrer Bewerbung gerne. Praxisstellen im Umkreis von 100 km werden ohne zusätzliche Kosten für Praxisproben betreut. Aber auch deutschlandweit sind Praktika möglich. Die Anerkennung ausländischer Schulabschlüsse beantragen Sie bitte beim Regierungspräsidium Stuttgart . Verdienst und Entwicklungsmöglichkeiten: Beim Vollzeitunterricht verdienen Sie in der Regel in einer Einrichtung ab dem 3. Ausbildungsjahr je nach Tarifvertrag ca. 1.630 € (2021) brutto monatlich. Beim Blockunterricht wird eine Ausbildungsvergütung ab dem 1. Ausbildungsjahr von der Einrichtung gezahlt. Sie lag 2020 im 1. Ausbildungsjahr bei ca. 1.040 €, im 2. Ausbildungsjahr bei ungefähr 1.090 € und im 3. Ausbildungsjahr bei rund 1.140 € brutto pro Monat. Der Verdienst einer Fachkraft für Jugend- und Heimerziehung beginnt bei einem Einkommen von ca. 2.890€ (2020). Er steigt je nach Verantwortung schnell an, und kann nach einigen Jahren praktischer Tätigkeit über 4.300 € betragen. Hinzu kommen evtl. Zuschläge aus Wochenend- und Nachtschichten. Schulfremdenprüfung: Diese Prüfung setzt nicht die gesamte Ausbildung voraus. Sie ist möglich bei langjähriger Tätigkeit in der Jugendhilfe. Neben den Zugangsvoraussetzungen, wie sie für die vollständige Ausbildung gelten, muss der Wohnsitz in Baden-Württemberg sein. Der Einzelfall wird jeweils geprüft und von Schule und Regierungspräsidium entschieden. Die Schulfremdenprüfung unterscheidet sich zur Gesamtausbildung in folgenden Punkten: Vorbereitung: Die theoretische Vorbereitungszeit ist variabel. Die Prüfungszeit liegt im Juli/August. Praktischer Unterricht: Bis zur Prüfung müssen mindestens eine einjährige Vollzeit- und dann mindestens 1.600 Stunden umfassende geeignete, praktische Tätigkeit – angeleitet durch eine Fachkraft für Erziehung nachgewiesen werden. Bewerbung: Zusätzlich zu den für die Ausbildung geforderten Unterlagen sind der Nachweis der Stunden praktischer Tätigkeit und eine Erklärung, ob und ggf. mit welchem Ergebnis bereits an einer entsprechenden Abschlussprüfung teilgenommen wurde, der Bewerbung beizufügen. Abschlussprüfung: Die Prüfung fällt umfangreicher aus als in der regulären Ausbildung. Das heißt, dass in allen Lernbereichen eine Prüfungsleistung zu erbringen ist. Die Gesamtlehrgangsgebühren belaufen sich für die Dauer der Vorbereitung und Prüfung auf 2.560,- €, ggfls. plus zusätzlicher Praxisprobe, und sind nach § 4 Nr. 21 a) aa) umsatzsteuerfrei. Bewerbung: Folgende Unterlagen fügen Sie bitte dem Bewerbungsschreiben soweit vorhanden bei: Unterschriebener tabellarischer Lebenslauf Schulabschlusszeugnisse, amtlich beglaubigt Nachweis einer von einer Fachkraft angeleiteten einjährigen praktischen Tätigkeit Geburts- und sonstige Urkunden zu Namensänderungen im Original Bei Blockunterricht: Ausbildungsvertrag mit einer Einrichtung für praktische Ausbildung Passbild für Schülerausweis Zum Ausbildungsbeginn nicht älter als drei Monate: ärztliches Attest – mit Stempel und Zulassungsnummer – im Original nach dem downloadbaren Formular einfaches polizeiliches Führungszeugnis im Original Die Bewerbung richten Sie bitte an bewerbung@pari-schulen.de mit dem Betreff \“Bewerbung zur Ausbildung als Jugend- und Heimerzieher*in\“. Danach werden Sie zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, das dem Kennenlernen und der Klärung von Fragen dient. Haben wir Ihr Interesse geweckt oder haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie die Fachbereichsverantwortliche Szilvia Tóth unter Tel. 07831 – 96850 Paritätische Schulen für soziale Berufe gGmbH Szilvia Tóth Paritätische Schulen für soziale Berufe Ausgehend von einem humanistischen Menschenbild stellen wir gruppenpädagogische sowie psychologische Leitsätze nach Ruth Cohn und Carl Rogers in den Mittelpunkt unserer Bildungsarbeit. Wir berücksichtigen dabei die sich verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und verstehen uns als lernende Organisation, die sich stetig weiterentwickelt. Die Paritätischen Schulen für soziale Berufe bieten Orte der fachlichen und kulturellen Begegnung zur Entwicklung und Entfaltung beruflicher Kompetenzen. Wir nehmen die Persönlichkeit eines jeden an, fördern ihn fachlich und persönlich und wollen ihn dazu befähigen, in zukünftigen Grenzsituationen entwicklungsfördernd und kompetent zu handeln. Im Unterricht achten wir die Persönlichkeit der Teilnehmer und Teilnehmerinnen, damit jeder einen eigenen Entwicklungsweg gehen kann, immer mit dem Ziel \“mit Menschen – für Menschen\“. Wir sind ein erfolgreiches personzentriert arbeitendes privates Bildungsunternehmen mit sieben Schularten, das staatlich anerkannte Aus-, Fort- und Weiterbildungen in Sozial- , Gesundheits- und Pflegeberufen anbietet und für die Alten-, Eingliederungs- und Jugendhilfe sowie in der Arbeitserziehung und Ergotherapie Nachwuchskräfte qualifiziert. An den beiden Standorten Hausach und Offenburg verfolgen wir das Ziel, unseren Schülern eine fachlich anspruchsvolle praxisnahe Ausbildung und die Förderung ihrer persönlichen Entwicklung zu bieten. Dabei legen wir großen Wert auf Empathie, Wertschätzung, Lebendigkeit und Freude am Unterricht durch authentisches, engagiertes und motivierendes Lehren und Arbeiten im offenen Dialog.
Ausbildung: Jugend- und Heimerzieher*in (w/m/d) Arbeitgeber: Paritätische Schulen für soziale Berufe gGmbH
Kontaktperson:
Paritätische Schulen für soziale Berufe gGmbH HR Team
StudySmarter Bewerbungstipps 🤫
So bekommst du den Job: Ausbildung: Jugend- und Heimerzieher*in (w/m/d)
✨Tip Nummer 1
Informiere dich über die verschiedenen Facetten der Jugend- und Heimerziehung. Je mehr du über die unterschiedlichen Arbeitsfelder und Methoden weißt, desto besser kannst du im Vorstellungsgespräch zeigen, dass du wirklich interessiert und engagiert bist.
✨Tip Nummer 2
Nutze soziale Netzwerke, um Kontakte zu Fachleuten in der Jugendhilfe zu knüpfen. Ein gutes Netzwerk kann dir wertvolle Einblicke geben und möglicherweise sogar Empfehlungen für deine Bewerbung einbringen.
✨Tip Nummer 3
Besuche Informationsveranstaltungen oder Tage der offenen Tür an Schulen oder Einrichtungen, die in der Jugend- und Heimerziehung tätig sind. So kannst du direkt mit Lehrern und Ausbildern sprechen und einen persönlichen Eindruck gewinnen.
✨Tip Nummer 4
Bereite dich auf das persönliche Gespräch vor, indem du typische Fragen über deine Motivation und deine Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen durchdenkst. Überlege dir auch, welche Werte dir in der Erziehung wichtig sind und wie du diese in deiner zukünftigen Arbeit umsetzen möchtest.
Diese Fähigkeiten machen dich zur top Bewerber*in für die Stelle: Ausbildung: Jugend- und Heimerzieher*in (w/m/d)
Tipps für deine Bewerbung 🫡
Informiere dich über die Ausbildung: Bevor du deine Bewerbung schreibst, solltest du dich gründlich über die Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher*in informieren. Verstehe die Anforderungen, Inhalte und den Verlauf der Ausbildung, um in deinem Anschreiben gezielt darauf eingehen zu können.
Erstelle einen überzeugenden Lebenslauf: Achte darauf, dass dein Lebenslauf klar strukturiert und übersichtlich ist. Betone relevante Erfahrungen, wie Praktika oder ehrenamtliche Tätigkeiten im sozialen Bereich, die deine Eignung für die Ausbildung unterstreichen.
Motivationsschreiben verfassen: In deinem Motivationsschreiben solltest du darlegen, warum du dich für die Ausbildung interessierst und welche persönlichen Eigenschaften dich für den Beruf qualifizieren. Zeige deine Begeisterung für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Vollständige Unterlagen einreichen: Stelle sicher, dass du alle geforderten Unterlagen beilegst, wie z.B. Schulzeugnisse, Nachweise über praktische Tätigkeiten und ein aktuelles polizeiliches Führungszeugnis. Überprüfe alles auf Vollständigkeit, bevor du deine Bewerbung abschickst.
Wie du dich auf ein Vorstellungsgespräch bei Paritätische Schulen für soziale Berufe gGmbH vorbereitest
✨Bereite dich auf typische Fragen vor
Überlege dir im Voraus, welche Fragen häufig in Vorstellungsgesprächen für die Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher gestellt werden. Dazu gehören Fragen zu deiner Motivation, deinem Umgang mit Kindern und Jugendlichen sowie zu deinen Erfahrungen in der praktischen Arbeit.
✨Zeige Empathie und Wertschätzung
Da die Ausbildung stark auf Empathie und Wertschätzung ausgerichtet ist, solltest du dies auch im Gespräch zeigen. Erkläre, wie wichtig dir der respektvolle Umgang mit den dir anvertrauten Personen ist und bringe Beispiele aus deinem Leben oder Praktika.
✨Informiere dich über die Einrichtung
Recherchiere im Vorfeld über die Paritätischen Schulen für soziale Berufe und deren Ausbildungsansatz. Zeige im Gespräch, dass du dich mit der Philosophie und den Werten der Einrichtung identifizieren kannst und wie du dazu beitragen möchtest.
✨Stelle eigene Fragen
Bereite einige Fragen vor, die du am Ende des Interviews stellen kannst. Das zeigt dein Interesse an der Ausbildung und der Einrichtung. Frage beispielsweise nach den praktischen Einsatzmöglichkeiten während der Ausbildung oder nach den Herausforderungen, die in der Arbeit mit Jugendlichen auftreten können.