Stiftung niedersächsische Gedenkstätten
Über die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten
Die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten ist eine bedeutende Institution, die sich der Erinnerungskultur in Niedersachsen widmet. Sie wurde gegründet, um die Geschichte und das Erbe der Opfer von Diktatur und Krieg zu bewahren und zu fördern. Die Stiftung betreibt mehrere Gedenkstätten, die als Orte des Lernens und der Reflexion dienen.
Zu den Hauptaufgaben der Stiftung gehört die Dokumentation und Aufarbeitung der Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung sowie der politischen Verfolgung in der Nachkriegszeit. Die Gedenkstätten bieten Ausstellungen, Bildungsprogramme und Veranstaltungen an, die darauf abzielen, das Bewusstsein für die Vergangenheit zu schärfen und die Werte der Demokratie zu stärken.
- Bildungsarbeit: Die Stiftung engagiert sich aktiv in der Bildungsarbeit, indem sie Schulen und Bildungseinrichtungen unterstützt, um historische Themen in den Unterricht zu integrieren.
- Öffentlichkeitsarbeit: Durch verschiedene Medienformate und Veranstaltungen wird die Öffentlichkeit über die Bedeutung der Gedenkstätten informiert.
- Forschung: Die Stiftung fördert die wissenschaftliche Forschung zur Geschichte der Verfolgung und zur Erinnerungskultur.
Die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten sieht sich als Teil eines größeren Netzwerks von Gedenkstätten und Erinnerungsorten in Deutschland und darüber hinaus. Ihr Ziel ist es, eine Plattform für den Dialog über die Vergangenheit zu schaffen und die Lehren aus der Geschichte für zukünftige Generationen zu bewahren.
Durch ihre Arbeit trägt die Stiftung dazu bei, dass die Erinnerung an die Opfer lebendig bleibt und dass die Gesellschaft aus der Geschichte lernt. Die Stiftung ist ein wichtiger Akteur im Bereich der Erinnerungskultur und setzt sich für eine offene und demokratische Gesellschaft ein.