Universität Bielefeld, Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG)

Über das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG)

Das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) an der Universität Bielefeld ist eine führende Forschungseinrichtung, die sich mit den komplexen Dynamiken von Konflikten und Gewalt auseinandersetzt. Gegründet mit dem Ziel, interdisziplinäre Ansätze zu fördern, vereint das IKG Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen, darunter Soziologie, Politikwissenschaft, Psychologie und Rechtswissenschaft.

Die Kernaktivitäten des IKG umfassen:

• Forschung: Durchführung von empirischen Studien und theoretischen Analysen zu Konflikten und Gewalt in unterschiedlichen Kontexten.
• Lehre: Vermittlung von Wissen und Methoden zur Analyse von Konflikten in Bachelor- und Masterprogrammen.
• Beratung: Unterstützung von politischen Entscheidungsträgern und Organisationen bei der Entwicklung von Strategien zur Konfliktlösung.
• Öffentlichkeitsarbeit: Sensibilisierung der Gesellschaft für die Ursachen und Folgen von Gewalt und Konflikten durch Veranstaltungen und Publikationen.

Das IKG verfolgt eine visionäre Agenda, die darauf abzielt, nachhaltige Lösungen für Konflikte zu entwickeln und die gesellschaftliche Resilienz gegenüber Gewalt zu stärken. Durch internationale Kooperationen und Netzwerke trägt das Institut zur globalen Diskussion über Frieden und Sicherheit bei.

Mit einem engagierten Team von Forschern und Praktikern ist das IKG bestrebt, innovative Ansätze zur Konfliktforschung zu entwickeln und die wissenschaftliche Gemeinschaft sowie die breite Öffentlichkeit über seine Erkenntnisse zu informieren.