Auf einen Blick
- Aufgaben: Untersuchen Sie die Auswirkungen von Geschlecht auf Gesundheit und Krankheit mit klinischem Fokus.
- Arbeitgeber: Die Universität Bern ist eine angesehene Institution, die innovative Forschung fördert.
- Mitarbeitervorteile: Flexible Arbeitszeiten, Jobsharing-Optionen und Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
- Warum dieser Job: Gestalten Sie die Gendermedizin aktiv mit und fördern Sie geschlechtersensible Ansätze in der Medizin.
- Gewünschte Qualifikationen: Abgeschlossenes Medizinstudium, Promotion und Habilitation oder gleichwertige Qualifikationen erforderlich.
- Andere Informationen: Bewerbungen von qualifizierten Wissenschaftlerinnen sind besonders willkommen.
Das voraussichtliche Gehalt liegt zwischen 60000 - 84000 € pro Jahr.
logo An der Medizinischen Fakultät der Universität Bern und dem Department for Clinical Research DCR ist eine neu geschaffene Professur für Gendermedizin (Assistenzprofessur mit Tenure Track) per sofort oder nach Vereinbarung zu besetzen Die Professur soll die Auswirkungen sowohl des biologischen als auch des soziokulturellen Geschlechts auf Gesundheit und Krankheit mit klinischem Forschungsfokus untersuchen. Übergreifend soll die Integration der Gendermedizin in die medizinische Ausbildung, Forschung und klinische Praxis durch die/den zukünftige/n Stelleninhaber*in etabliert und weiterentwickelt werden. Die Professur wird kliniknah am Department of Clinical Research DCR, Dachorganisation der Medizinischen Fakultät der Universität Bern und der Universitätsspitäler, zu einem Pensum von 50-70% errichtet. Das DCR erleichtert und professionalisiert klinische und translationale Forschungspartnerschaften und unterstützt Forschende im gesamten Forschungslebenszyklus. Um die Professur patientennah zu gestalten, wird weiter eine Doppelaffiliation mit einer Universitätsklinik des Inselspitals und entsprechender klinischer Tätigkeit (30-50%) in einem für die Gendermedizin relevanten Fach angestrebt. Als Kandidat*in sollten Sie ein abgeschlossenes Medizin-/Hochschulstudium, eine Promotion/PhD und eine Habilitation/ Äquivalent oder eine Professur in einem relevanten medizinischen Fachgebiet vorweisen können. Zusätzliche Qualifikationen in Gendermedizin oder verwandten Bereichen sind von Vorteil. Zudem betreiben Sie klinische, geschlechtersensible Forschung mit innovativem, interdisziplinärem Charakter, haben Interesse an der Interprofessionalität und weisen eine starke Publikationsleistung und erfolgreiche Drittmitteleinwerbung aus. Sie bringen akademische Lehrerfahrung im relevanten Bereich sowie Mentoringerfahrung mit und sind generell stark motiviert und engagiert, die geschlechtersensible Medizin zu fördern, weiterzuentwickeln sowie interdisziplinär und öffentlich zu vertreten. Deutschkenntnisse sollten vorhanden sein oder müssten innert nützlicher Frist erworben werden. Die Universität Bern strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Lehre und Forschung an und bittet deshalb qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich sich zu bewerben. Die Universität Bern verfügt über verschiedene Angebote im Bereich Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Partnerschaft. Hierzu gehören unter anderem Kinderbetreuungsangebote, Angebote für PartnerInnen und die Möglichkeit des Jobsharings (www.vereinbarkeit.unibe.ch). Jobsharing-Bewerbungen sind willkommen, hierzu bitte ein entsprechendes Konzept für die Zusammenarbeit miteinreichen. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Gabriela Brügger, Projektleitung, Abteilung Nachfolgen Professuren, Medizinische Fakultät, Universität Bern (E-Mail: gabriela.bruegger@unibe.ch). Bewerbungen sind bis zum 8. September 2025 dem Dekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Bern ausschliesslich elektronisch einzureichen über diesen Link: https://www.recruiting.medizin.unibe.ch/positiondetails/12648460 Ein Auswahlsymposium in Bern wird voraussichtlich am 6./7. November 2025 gehalten. Weitere Angaben bezüglich verlangten Unterlagen finden Sie unter https://www.medizin.unibe.ch/forschung/akademische_laufbahn/professur/index_ger.html#pane1397223 oder unter https://kdrive.medicinebern.ch/app/share/991093/bc77beab-f75a-4634-bbeb-487240307ec0 Dekanat der Medizinischen Fakultät, Universität Bern, Murtenstrasse 11, CH-3008 Bern
neu geschaffene Professur für Gendermedizin (Assistenzprofessur mit Tenure Track) Arbeitgeber: ZEIT ONLINE Stellenmarkt
Kontaktperson:
ZEIT ONLINE Stellenmarkt HR Team
StudySmarter Bewerbungstipps 🤫
So bekommst du den Job: neu geschaffene Professur für Gendermedizin (Assistenzprofessur mit Tenure Track)
✨Netzwerken ist der Schlüssel
Nutze die Gelegenheit, um dich mit anderen Fachleuten im Bereich Gendermedizin zu vernetzen. Besuche Konferenzen, Workshops oder Seminare, um Kontakte zu knüpfen und mehr über aktuelle Trends und Herausforderungen in der Gendermedizin zu erfahren.
✨Interdisziplinäre Zusammenarbeit betonen
Hebe in Gesprächen und Netzwerken hervor, wie wichtig dir interdisziplinäre Ansätze sind. Zeige auf, wie du in der Vergangenheit erfolgreich mit anderen Disziplinen zusammengearbeitet hast, um innovative Lösungen in der Gendermedizin zu entwickeln.
✨Engagement für geschlechtersensible Medizin zeigen
Sei proaktiv und zeige dein Engagement für die Förderung der geschlechtersensiblen Medizin. Teile deine Ideen und Projekte, die du in diesem Bereich umgesetzt hast, um zu demonstrieren, dass du die Vision der Professur teilst.
✨Vorbereitung auf das Auswahlsymposium
Bereite dich gut auf das Auswahlsymposium vor, indem du deine Forschungsergebnisse und Ideen klar und überzeugend präsentierst. Übe deine Präsentation und sei bereit, Fragen zu deiner Vision für die Professur zu beantworten.
Diese Fähigkeiten machen dich zur top Bewerber*in für die Stelle: neu geschaffene Professur für Gendermedizin (Assistenzprofessur mit Tenure Track)
Tipps für deine Bewerbung 🫡
Forschung zur Gendermedizin: Informiere dich gründlich über die Gendermedizin und deren Bedeutung in der klinischen Forschung. Zeige in deiner Bewerbung, dass du die aktuellen Trends und Herausforderungen in diesem Bereich verstehst.
Dokumente vorbereiten: Stelle sicher, dass du alle erforderlichen Dokumente wie Lebenslauf, Publikationsliste, Nachweise über Drittmittel und ein Motivationsschreiben bereit hast. Achte darauf, dass deine akademische Lehrerfahrung und Mentoringfähigkeiten klar hervorgehoben werden.
Motivationsschreiben: Verfasse ein überzeugendes Motivationsschreiben, in dem du deine Leidenschaft für die Gendermedizin und deine Vision für die Integration in die medizinische Ausbildung darlegst. Betone deine interdisziplinäre Forschungsarbeit und dein Engagement für geschlechtersensible Medizin.
Bewerbung einreichen: Reiche deine Bewerbung ausschließlich elektronisch über den angegebenen Link ein. Überprüfe vor dem Absenden, ob alle Informationen korrekt und vollständig sind, um einen professionellen Eindruck zu hinterlassen.
Wie du dich auf ein Vorstellungsgespräch bei ZEIT ONLINE Stellenmarkt vorbereitest
✨Verstehe die Gendermedizin
Informiere dich gründlich über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in der Gendermedizin. Zeige im Interview, dass du die Bedeutung des biologischen und soziokulturellen Geschlechts für Gesundheit und Krankheit verstehst und wie du dies in deiner Forschung umsetzen möchtest.
✨Bereite deine Publikationen vor
Stelle sicher, dass du eine Übersicht deiner bisherigen Publikationen parat hast. Sei bereit, über deine Forschungsprojekte zu sprechen und wie diese zur geschlechtersensiblen Medizin beitragen. Dies zeigt dein Engagement und deine Expertise in dem Bereich.
✨Interdisziplinäre Zusammenarbeit betonen
Hebe deine Erfahrungen in interdisziplinären Projekten hervor. Die Professur erfordert eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachbereichen, also zeige, wie du erfolgreich mit anderen Disziplinen zusammengearbeitet hast und welche Ergebnisse daraus entstanden sind.
✨Engagement für Lehre und Mentoring
Bereite Beispiele vor, die dein Engagement in der akademischen Lehre und im Mentoring von Studierenden oder jüngeren Forschenden zeigen. Dies ist besonders wichtig, da die Professur auch einen starken Fokus auf die Ausbildung zukünftiger Mediziner*innen hat.