Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für communitiesbasierte Forschung
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für communitiesbasierte Forschung

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für communitiesbasierte Forschung

Berlin Teilzeit 36000 - 60000 € / Jahr (geschätzt)
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Auf einen Blick

  • Aufgaben: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für communitiesbasierte Forschung in Berlin.
  • Arbeitgeber: Zentrum für Data-driven Empowerment, Leadership und Advocacy (zedela) gUG.
  • Mitarbeitervorteile: Teil eines BPoC Teams, regelmäßige Teamsupervision, Feedbackprozesse, Fortbildungen.
  • Warum dieser Job: Möglichkeit, an rassismuskritischen Projekten zu arbeiten und gesellschaftlichen Wandel zu fördern.
  • Gewünschte Qualifikationen: Master in Sozialwissenschaften oder verwandten Disziplinen, Erfahrung in qualitativer Forschung und Projektmanagement.
  • Andere Informationen: Erfahrung in öffentlich geförderten Projekten und Netzwerken im Bereich Antidiskriminierung vorteilhaft.

Das voraussichtliche Gehalt liegt zwischen 36000 - 60000 € pro Jahr.

Wissenschaftlicher Mitarbeiterin für communitiesbasierte Forschung
Wissenschaftlicher Mitarbeiterin für communitiesbasierte Forschung
Berlin, 10829, DE
2024-07-26T11:14:32Z
2024-08-25T11:14:35Z

Zentrum für Data-driven Empowerment, Leadership und Advocacy (zedela) gUG

Teilzeit
Teilzeit

Intro

In den nächsten Jahren möchten wir rassismuskritische und communities-basierte Erhebungen von Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsdaten als Forschungsfeld etablieren und standardisieren. Dabei gilt es weiterhin Grundlagen für rassismuskritische Forschung zu entwickeln und gleichzeitig bestehende quantitative Ansätze durch qualitative Methoden und umfassende Communities-Konsultationen noch stärker an den Bedarfen von diskriminierungs- und rassismusvulnerablen Gruppen auszurichten. Dafür bringen wir bei zedela relevante Erfahrungen, Netzwerke und Perspektiven zusammen – mit deiner Unterstützung! Wir suchen einen wissenschaftlichen Mitarbeiter*in, die Communities-Netzwerke mitbringt und weiter aufbaut, strukturierte Vertrauens- und Begegnungsräume schafft und Communities-basierte Impulse in Forschung, Analyse und Empowerment setzt.

Aufgaben

Verantwortlich für die strukturierte Einbindung von Vertreterinnen unterschiedlicher diskriminierungsvulnerabler Communities

  • Weiterentwicklung diskriminierungskritischer und rassismuskritischer Grundlagen und Standards mit einem besonderen Fokus auf qualitativen Methoden und intersektionalen Analysen
  • Konzeption und Durchführung rassismuskritischer und qualitativer Forschung
  • Erstellung von Publikationen
  • Projektmanagement
  • Konzeption und Umsetzung von Vorträgen, Werkstätten und Workshops
  • Teilnahme an und Organisation von Fachveranstaltungen
  • Mitarbeit in der Öffentlichkeitsarbeit

Anforderungen

  • Wissenschaftliches Hochschulstudium: Master oder vergleichbarer Abschluss in Sozialwissenschaften, Soziologie, Politikwissenschaften oder einer verwandten Disziplin
  • Angewandte Fachkenntnisse:
  • fundiertes theoretisches Wissen zu Rassismus- und Machtkritik, Diskriminierung und partizipativer Forschung
  • sehr gute Kenntnisse in qualitativen Forschungsmethoden (u. a. Interviews und Fokusgruppen)
  • Erfahrungen in der Konzeption und Durchführung von Partizipationsformaten
  • fundierte Erfahrungen in der Auswertung qualitativer Daten (z. B. mit QualCoder oder MAXQDA)
  • intersektionale, rassismuskritische Analysefähigkeit gesellschaftlicher Phänomene
  • Kommunikations- und Organisationstalent: Schaffung strukturierter, communities-übergreifender Vertrauens- und Begegnungsräume
  • Projektexpertise: umfassende Erfahrungen in der Umsetzung von Projekten – im besten Fall als Projektleitung in einem öffentlich geförderten Projekt
    Netzwerke: Kenntnisse über Akteurinnen im Themenfeld Antidiskriminierung, Empowerment und Rassismuskritik bzw. idealerweise bereits eigene, bestehende Netzwerke
  • Sprachen: Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Tools: Affinität zur Nutzung von Wissens-, Kommunikations- und Projektmanagement-Tools (z. B. Notion, Slack)

Benefits

Wir sind ein kleines BPoC Team in der Etablierungsphase einer neuen, community-basierten Forschungs- und Beratungsorganisation. Bei uns kannst du Teil eines erfahrenen Teams werden und an Projekten mitwirken, die forschungsbasiert und rassismuskritisch zu einer gerechteren Gesellschaft beitragen. Wir arbeiten kollaborativ mit einem umfassenden Wissens- und Projektmanagementsystem (Notion). Unsere Arbeit ist langfristig angelegt. Deshalb investieren wir Zeit in den Aufbau und die Pflege belastbarer und vertrauensvoller Beziehungen – nach innen wie nach außen. Intern gewährleisten wir dies durch regelmäßige Teamsupervision, etablierte Feedbackprozesse, Fortbildungen und die kritische Reflexion von Führung. Extern streben wir dies – auch mit deiner Hilfe – durch Wissenstransfer und die Bereitstellung von kollektiven Austausch- und Empowermenträumen an.
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für communitiesbasierte Forschung Arbeitgeber: Zentrum für Data-driven Empowerment, Leadership und Advocacy (zedela) gUG

Das Zentrum für Data-driven Empowerment, Leadership und Advocacy (zedela) gUG bietet eine innovative und unterstützende Arbeitsumgebung, die sich auf rassismuskritische und community-basierte Forschung konzentriert. Mit einem erfahrenen BPoC Team und einer starken Betonung auf Mitarbeiterentwicklung und gesellschaftlichem Engagement ist zedela ein attraktiver Arbeitgeber für diejenigen, die einen bedeutenden Beitrag zu einer gerechteren Gesellschaft leisten möchten.
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Kontaktperson:

Zentrum für Data-driven Empowerment, Leadership und Advocacy (zedela) gUG HR Team

Diese Fähigkeiten machen dich zur top Bewerber*in für die Stelle: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für communitiesbasierte Forschung

Projektmanagement
Qualitative Forschungsmethoden
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