Eingebettet in die idyllische Landschaft Schleswig-Holsteins findet sich Gettorf, ein Ort voller Möglichkeiten für Auszubildende. Neben einem vielfältigen Angebot an Ausbildungsplätzen bietet Gettorf eine hohe Lebensqualität und zahlreiche Freizeitaktivitäten, die den Alltag von angehenden Fachkräften bereichern. Ob in kleinen Handwerksbetrieben oder in größeren Unternehmen der Region – Gettorf ist ein vielversprechender Ausgangspunkt für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn.
Gettorf ist eine charmante Gemeinde in Schleswig-Holstein, die zwar klein ist, aber aufgrund ihrer strategischen Lage zahlreiche Ausbildungsplätze und Karrierechancen bietet. In und um Gettorf herum haben sich viele Unternehmen niedergelassen, die in verschiedenen Branchen tätig sind und jungen Menschen vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Bildung bieten.
Zu den Hauptarbeitgebern in der Region zählen sowohl mittelständische Betriebe als auch überregionale Firmen. Der Mix aus Handwerk, Handel und Dienstleistungen bildet ein robustes Wirtschaftsgefüge, in dem Auszubildende wichtige praktische Erfahrungen sammeln können. Typische Branchen in dieser Gegend umfassen unter anderem:
Die lokale Industrie- und Handelskammer unterstützt die Unternehmen bei der Vermittlung von Ausbildungsmöglichkeiten und trägt so zur Förderung des Fachkräftenachwuchses bei. Darüber hinaus bieten die Betriebe oft interne Schulungen und Weiterbildungsprogramme, um die Fähigkeiten der Auszubildenden gezielt zu erweitern und ihre Übernahmechancen zu verbessern. Gettorf und seine Umgebung bieten daher optimale Bedingungen für eine berufliche Ausbildung mit Perspektive.
Während des Berufsstarts ist es nicht nur wichtig, sich auf die neue Ausbildung zu fokussieren, sondern auch das Leben in der neuen Umgebung kennenzulernen und Freizeitmöglichkeiten zu entdecken. Gettorf bietet hier eine angenehme Mischung aus ländlicher Ruhe und Nähe zu größeren Städten wie Kiel, was einen schönen Ausgleich zum Arbeitsalltag darstellt.
Gettorf ist eine idyllische Kleinstadt in Schleswig-Holstein, im Kreis Rendsburg-Eckernförde gelegen. Die verkehrsgünstige Anbindung durch die B76 sowie die Nähe zur Autobahn A7 machen Gettorf zu einem gut erreichbaren Wohn- und Ausbildungsort. Ein Pluspunkt ist die gute Infrastruktur mit direkten Zugverbindungen, die Gettorf mit Kiel und Flensburg verknüpfen. Du wirst merken, dass Gettorf trotz seiner überschaubaren Größe ein attraktives Zentrum für die umliegenden Dörfer und eine gute Anlaufstelle für Dienstleistungen, Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitaktivitäten darstellt.
Die reizvolle Landschaft Schleswig-Holsteins lädt geradezu dazu ein, sie auf Ausflügen zu erkunden. In der direkten Umgebung von Gettorf warten grüne Wiesen, Felder und Wälder darauf, während einer Radtour oder einer Wanderung entdeckt zu werden. Die Ostseeküste ist mit dem Fahrrad oder Auto innerhalb kürzester Zeit erreichbar und bietet entspannende Stunden am Strand. Einzigartige Naturerlebnisse bieten sich Dir im Hochseilgarten Altenhof oder bei einer Kanutour auf der Schwentine. Kulturell interessierte finden in der Stadt Kiel ein breites Angebot an Museen und Kunsthallen, während die maritime Atmosphäre des nahegelegenen Laboe mit seinem Marine-Ehrenmal und U-Boot zum Erkunden einlädt.
Gettorf selbst mag zwar klein sein, doch es gibt einige interessante Sehenswürdigkeiten. Die St. Jürgen Kirche, welche im Zentrum der Stadt zu finden ist, mit ihrer beeindruckenden Architektur lädt zu einem kulturellen Nachmittag ein. Der Tierpark Gettorf, der eine Fülle von exotischen und heimischen Tieren präsentiert, ist ein Muss für Tierliebhaber und Familien. In der näheren Umgebung findest Du außerdem das Gutshaus Ludwigsburg und das Schloss Rantzau, die mit ihren historischen Anlagen zum Verweilen einladen und spannende Einblicke in die Regionallgeschichte bieten.
Es gibt einige Aktivitäten, die Du in Gettorf unbedingt machen solltest. Hier ist eine kurze Liste, auf der Du garantiert etwas Spannendes für Dich findest:
Für Auszubildende in Gettorf stehen vielfältige Fördermöglichkeiten zur Verfügung, welche die finanzielle Last der Ausbildungszeit erleichtern sollen. Diese Unterstützungen sind enorm wichtig, um allen jungen Menschen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft den Zugang zu einer qualifizierten Berufsausbildung zu ermöglichen.
Das wohl bekannteste Förderprogramm ist die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB), die vom Bundesarbeitsministerium bereitgestellt wird. Es handelt sich dabei um eine finanzielle Unterstützung für Auszubildende, die nicht mehr bei ihren Eltern wohnen und deren Ausbildungsvergütung nicht ausreicht, um die Lebenshaltungskosten zu decken. Um BAB zu erhalten, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, wie beispielsweise die Wahl eines anerkannten Ausbildungsberufs und das Vorliegen eines Ausbildungsvertrags.
Des Weiteren gibt es das Meister-BAföG – offiziell als „Aufstiegs-BAföG“ bekannt – das nicht nur für Meisterkurse, sondern auch für berufliche Fortbildungen genutzt werden kann. Das Programm unterstützt finanziell und ermöglicht so die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen, um Karrieremöglichkeiten zu verbessern.
Auch spezielle Stipendienprogramme stehen zur Verfügung. Die Begabtenförderung berufliche Bildung beispielsweise unterstützt besonders talentierte Auszubildende. Es empfiehlt sich, die verschiedenen Stiftungen und deren Angebote zu recherchieren.
Ein Blick lohnt sich zudem auf die Wohnbeihilfe, die je nach Bundesland verschieden geregelt sein kann, und auf die Möglichkeit, ermäßigte Tarife im öffentlichen Nahverkehr zu nutzen.
Um von diesen Förderungen zu profitieren, ist es wichtig, sich rechtzeitig zu informieren und die Anträge fristgerecht zu stellen. Die Industrie- und Handelskammer (IHK), die Handwerkskammer (HWK), das Jobcenter und die Agentur für Arbeit sind Anlaufstellen, die hierbei Unterstützung bieten und beratend zur Seite stehen.
