Eingebettet in die idyllische Landschaft Schleswig-Holsteins präsentiert sich Krempe als charmanter Ort für den Start in das Berufsleben. Mit einer Reihe von Unternehmen in verschiedensten Branchen bietet die Stadt spannende Ausbildungsmöglichkeiten und Perspektiven für angehende Fachkräfte. Während der Ausbildung können Auszubildende zudem das kulturelle Leben in Krempe genießen und von gezielten Förderprogrammen profitieren.
Schauen Sie in der Jobbörse nach Stellen in anderen Städten.
Mehr Jobs findenIn der idyllischen Kleinstadt Krempe im Norden Deutschlands treffen Geschichte und Moderne aufeinander. Hier findest Du nicht nur ein gemütliches Stadtbild und eine herzliche Gemeinschaft, sondern auch viele Informationen rund um Ausbildungsplätze und berufliche Perspektiven:
In Krempe und der näheren Umgebung findest Du eine Vielfalt an Unternehmen, die Ausbildungsplätze in unterschiedlichsten Branchen anbieten. Handwerkliche Betriebe, Landwirtschaft, kleinere Industrieunternehmen sowie Dienstleister bilden das wirtschaftliche Rückgrat der Region.
Viele der regional ansässigen Handwerksbetriebe bieten Praktika und Lehrstellen in traditionellen Berufen wie dem Tischlerhandwerk, der Metallverarbeitung oder im Elektrohandwerk an. Diese Betriebe bilden das Fundament der lokalen Wirtschaft und bieten Jugendlichen die Möglichkeit, einen Beruf von der Pike auf zu erlernen und sich persönlich wie auch professionell weiterzuentwickeln.
Ebenso relevant für die Wirtschaft in Krempe ist die Landwirtschaft, die durch die geografische Lage in einer fruchtbaren Umgebung gedeiht. Große wie auch kleinere Höfe suchen regelmäßig nach Auszubildenden in Berufen wie Landwirt/in oder Tierwirt/in. In der Landwirtschaft kannst Du nicht nur praktische Kenntnisse in Tierhaltung und Pflanzenbau sammeln – Du lernst ebenfalls den Umgang mit modernen landwirtschaftlichen Maschinen und nachhaltige Wirtschaftsweisen.
Die Nähe zum Hamburger Wirtschaftsraum bietet zudem Zugang zu größeren Industriebetrieben, die Ausbildungsplätze in technischen und kaufmännischen Berufen bereitstellen. Diese Unternehmen sind oft auch international vernetzt und eröffnen Dir somit nach Deiner Ausbildung vielfältige Karrierechancen – sowohl lokal als auch weltweit.
Neben Industrie und Handwerk darf der Dienstleistungssektor nicht unerwähnt bleiben. Kommunale Einrichtungen, Einzelhandelsgeschäfte und Gastronomiebetriebe tragen ebenfalls zur Ausbildung junger Menschen bei und vermitteln Fähigkeiten im Umgang mit Kunden, administrativen Tätigkeiten und spezifischen Servicekompetenzen.
Die Unternehmen in und um Krempe glänzen durch eine solide Ausbildung mit persönlicher Betreuung. Hier wird Wert auf eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis gelegt, um Dir den besten Start ins Berufsleben zu ermöglichen.
Das Leben in Krempe während deiner Ausbildung kann sehr angenehm und erfüllend sein: Kleinstadtcharme vermischt sich mit vielfältigen Freizeitmöglichkeiten und einer engen Gemeinschaft. Ob Naturfreund, Kulturbegeisterte/r oder auf der Suche nach Entspannung nach der Arbeit – Krempe hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.
Krempe ist eine Stadt in der malerischen Landschaft Schleswig-Holsteins, eingebettet in die ruhige Idylle des Nordens. Du findest diese Kleinstadt im Kreis Steinburg, direkt am Fluss Krückau, der in die Elbe mündet. Mit ihrer Lage bietet Krempe einen perfekten Ausgangspunkt für Ausflüge in die Metropole Hamburg, in die nahegelegenen Naturschutzgebiete oder an die Nord- und Ostsee.
Die Region um Krempe bietet zahlreiche Ausflugsziele, die gerade für Auszubildende attraktiv sein können. Die Elbmarschen laden zu endlosen Fahrradtouren und Spaziergängen ein. Die Nord- und Ostseeküsten mit ihren Stränden sind nur eine kurze Fahrt entfernt und bieten eine frische Brise sowie die Möglichkeit zum Schwimmen, Segeln oder einfach nur zum Entspannen am Strand.
Krempe hat eine lange Geschichte, die Du an vielen Stellen in und um die Stadt herum nachempfinden kannst. Die gut erhaltene Architektur gibt einen hervorragenden Einblick in die Vergangenheit. Außerdem wird die Stadtkultur durch eine Vielzahl von kulturellen Events bereichert, was besonders für historisch und kulturell interessierte Personen spannend ist.
Obwohl Krempe eine kleine Stadt ist, gibt es eine Reihe von Dingen, die Du während Deiner Ausbildung unbedingt tun solltest. Von der Teilnahme an lokalen Festen und Märkten bis hin zu sportlichen Aktivitäten im Freien bietet Krempe vielseitige Möglichkeiten, Deine Freizeit zu gestalten und das Leben abseits der Arbeit zu genießen.
In Krempe stehen Auszubildenden diverse Fördermöglichkeiten zur Verfügung, die dabei unterstützen, die finanzielle Last während der Ausbildung zu reduzieren und den Lebensunterhalt abzusichern. Diese Hilfen sind besonders für junge Menschen bedeutend, die möglicherweise nicht auf familiäre Unterstützung zurückgreifen können oder zusätzliche Kosten bewältigen müssen.
Zu den Förderungen zählen finanzielle Unterstützungen wie das Berufsausbildungsbeihilfe (BAB), welches von der Agentur für Arbeit bereitgestellt wird und zur Deckung der Lebenshaltungskosten während der Ausbildung dient. BAB ist einkommensabhängig und muss beantragt werden. Auch das Aufstiegs-BAföG, früher bekannt als Meister-BAföG, kann in Anspruch genommen werden, wenn die Ausbildung in Richtung einer Aufstiegsfortbildung führt.
Ein weiteres wichtiges Fördermittel ist das Wohngeld, das Auszubildenden zusteht, die nicht mehr bei den Eltern wohnen und eine eigene Wohnung haben. Wohngeld wird als Zuschuss zur Miete gezahlt und hilft dabei, finanziell unabhängiger zu sein.
Unter bestimmten Bedingungen kann auch die Kindergeld-Zahlung während der Ausbildung weiterhin fließen. Kindergeld erhalten normalerweise die Eltern, aber Auszubildende, die nicht mehr im elterlichen Haushalt leben, können unter bestimmten Voraussetzungen die Zahlungen direkt erhalten.
Es gibt auch regionale Förderprogramme, wie Stipendien oder Beihilfen, die von lokalen Vereinen, Institutionen oder Stiftungen angeboten werden. Ein sorgfältiger Blick in die regionalen Angebote kann sich lohnen, da sie oft nicht stark beworben werden und weniger bekannt sind.
Des Weiteren sollten Möglichkeiten wie Rabatte für Auszubildende bei Versicherungen, Bahnfahrkarten oder Freizeitangeboten nicht ungenutzt bleiben, da sie den Alltag und die Mobilität kostengünstiger gestalten können.
