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In der Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit erwirbst Du sowohl praktische Erfahrung als auch theoretisches Wissen. Du lernst, wie Du Gefahren erkennst, Risiken minimierst und Schutzmaßnahmen durchführst. Die Ausbildung umfasst betriebliche Kenntnisse im Bereich Sicherheitstechnik und Rechtsvorschriften. Mit diesem Abschluss stehen Dir zahlreiche berufliche Möglichkeiten in der Sicherheitsbranche offen.
Mehr erfahrenEine Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit kombiniert praxisnahe Einsätze in verschiedenen Bereichen der Sicherheitsbranche mit fundiertem theoretischen Unterricht. Dabei lernst Du, wie man Personen, Objekte und Werte effektiv schützt, Sicherheitskonzepte entwickelt und sicherheitsrelevante Technologien bedient. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, sodass diese Ausbildung eine großartige Möglichkeit für alle bietet, die eine Karriere im Sicherheitsbereich anstreben und sich für ein vielseitiges und spannendes Aufgabenfeld interessieren.
Als angehende Fachkraft für Schutz und Sicherheit kannst Du erwarten, dass Deine Ausbildung vielfältig und praxisnah gestaltet wird. In den ersten Wochen wirst Du Dich hauptsächlich mit den Grundlagen der Sicherheitstechnik und rechtlichen Grundlagen befassen. Du lernst, wie man Gefahren erkennt und entsprechend reagiert. Zudem erhältst Du Einweisungen in die Bedienung von Überwachungssystemen und Alarmanlagen.
Mit zunehmender Erfahrung wirst Du in verschiedene Abteilungen des Unternehmens rotieren. Du unterstützt erfahrene Fachkräfte bei der Durchführung von Sicherheitsanalysen und erhältst immer mehr Verantwortung, wie die Überwachung von Sicherheitskontrollen und die Durchführung von Streifengängen.
Gegen Ende Deiner Ausbildung wirst Du auch eigenständig kleinere Projekte übernehmen können, wie die Erstellung von Sicherheitskonzepten für bestimmte Bereiche. So gewinnst Du wertvolle Erfahrungen, die Dich optimal auf Deine spätere Berufstätigkeit vorbereiten. Dein neuer Arbeitgeber sorgt dafür, dass Du sowohl theoretisch als auch praktisch bestens ausgebildet wirst.
Überwachung von Sicherheitskameras
Reaktion auf Alarme und Notfälle
Erstellung und Verwaltung von Berichten
Zugangskontrolle für Besucher und Mitarbeiter
Als Fachkraft für Schutz und Sicherheit arbeitest Du häufig in Schichtsystemen, die sowohl Tag- als auch Nachtschichten umfassen können. Typische Arbeitszeiten sind unregelmäßig und können in einigen Fällen sogar Überstunden erfordern. Solche Arbeitszeiten können herausfordernd sein, besonders für das Privatleben und die allgemeine Erholung.
Dein Arbeitsumfeld ist abwechslungsreich; es reicht von der Überwachung von Bürogebäuden und Veranstaltungsorten bis hin zur Sicherung öffentlicher Plätze oder dem Patrouillieren in Einkaufszentren. Du arbeitest sowohl drinnen als auch draußen, was bedeutet, dass Du Dich an verschiedene Wetterbedingungen anpassen musst.
In Zahlen ausgedrückt arbeiten Fachkräfte für Schutz und Sicherheit oft in Schichten von 8 bis 12 Stunden, wobei auch Wochenenden und Feiertage eingeschlossen sind. Diese Flexibilität in den Arbeitszeiten bietet jedoch auch die Möglichkeit, zusätzliche Nachtschichtzuschläge und Überstundenvergütungen zu erhalten.
Die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit umfasst sowohl theoretische als auch praktische Inhalte. In den Berufsschulklassen lernst Du Fächer wie Recht und Gesellschaft, Dienstleistungen, sowie Sicherheits- und serviceorientiertes Handeln. Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf dem Erkennen und Bewerten von Gefahren und richtigen Reaktionen darauf.
Praktische Lernphasen finden in Sicherheitseinrichtungen und bei Sicherheitsdienstleistern statt, wo Du lernst, Sicherheitskonzepte zu erstellen und umzusetzen, sowie Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen durchzuführen. Hier arbeitest Du unter realen Bedingungen und sammelst wertvolle Erfahrungen im Umgang mit modernen Sicherheitstechnologien und -systemen.
Gutes körperliches Fitness
Aufmerksames Beobachtungsvermögen
Gute Kommunikationsfähigkeiten
Fähigkeit zu genauem Dokumentieren
Als Fachkraft für Schutz und Sicherheit dauert die Ausbildung in der Regel drei Jahre. Während dieser Zeit wirst Du eine Vielzahl von Herausforderungen meistern müssen, darunter praktische Übungen und theoretische Prüfungen. Die Ausbildung umfasst Themen wie Rechtsgrundlagen, Gefahrenabwehr, und Sicherheits- und Serviceorientierung.
In der Mitte der Ausbildung gibt es eine Zwischenprüfung, die einen umfassenden Überblick über Deinen bisherigen Lernstand gibt. Am Ende der Ausbildung steht die Abschlussprüfung an, die aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil besteht. Diese Prüfungen werden von der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgenommen und sind entscheidend für Deine abschließende Zertifizierung.
Als Fachkraft für Schutz und Sicherheit durchläufst Du eine dreijährige duale Ausbildung, bei der Du umfangreiche Kenntnisse im Bereich der Sicherheitsdienstleistungen erwirbst. In der Regel brauchst Du mindestens einen Hauptschulabschluss, um für diese Ausbildung zugelassen zu werden, wobei höhere Schulabschlüsse die Chancen auf einen Ausbildungsplatz erhöhen können.
Typische Qualifikationen:
Während der Ausbildung erhältst Du praxisnahe Einblicke in verschiedene Sicherheitsbereiche, wie Überwachungstechnik, Brandschutz und Alarmierungssysteme, sowie rechtliche Grundlagen der Sicherheit. Außerdem wirst Du auf Notfallsituationen vorbereitet und lernst, wie man effektiv mit Gefahrensituationen umgeht.
Entwicklungsmöglichkeiten:
Fachkraft für Schutz und Sicherheit – Ausbildungsquiz
Was macht eine Fachkraft für Schutz und Sicherheit?
Wie lange dauert die Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit?
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Welche Karrierechancen habe ich nach der Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit?