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In der Ausbildung zum Immobilienkaufmann sammelst Du sowohl praktische Erfahrungen als auch theoretisches Wissen über die Immobilienwirtschaft. Du lernst, wie man Immobilien verwaltet, vermietet und verkauft, und gewinnst Einblicke in die betriebliche Organisation und Kundenberatung. Die duale Struktur erlaubt es Dir, das Gelernte direkt im Betrieb anzuwenden. Nach der Ausbildung eröffnen sich Dir vielfältige Karrieremöglichkeiten, beispielsweise als Immobilienverwalter oder Makler.
Mehr erfahrenEine Ausbildung zum Immobilienkaufmann kombiniert praktische Erfahrung in der Immobilienbranche mit theoretischem Unterricht. Auszubildende lernen, Immobilien zu verwalten, zu verkaufen und zu vermieten, sowie Kunden zu beraten und Vertragsverhandlungen zu führen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, was diesen Ausbildungsweg für alle zugänglich macht, die ein Interesse an Immobilien, Kundenservice und kaufmännischen Tätigkeiten haben.
Als angehender Immobilienkaufmann bei unserem Beispielunternehmen wirst Du zunächst die grundlegenden Aufgaben kennenlernen. In den ersten Monaten unterstützt Du Dein Team bei der Verwaltung von Immobilien, nimmst Mieteranfragen entgegen und lernst, wie man Mietverträge erstellt.
Im Laufe Deiner Ausbildung übernimmst Du eigenständig kleine Projekte, wie z.B. die Organisation von Besichtigungsterminen und die Erstellung von Exposés für neue Objekte. Mit fortschreitender Erfahrung wirst Du auch in die Buchhaltung eingebunden, wo Du lernst, wie man Abrechnungen vorbereitet und Finanzpläne analysiert.
In Deinem letzten Ausbildungsjahr führst Du zunehmend selbständig Verhandlungen mit Mietern und Investoren. Du wirst auch tiefer in die Projektentwicklung eintauchen und an der Planung und Umsetzung von Neubau- und Sanierungsprojekten beteiligt sein. Dein Wissen wird durch regelmäßige Schulungen und Workshops kontinuierlich erweitert.
Kunden betreuen und beraten
E-Mails an Eigentümer und Mieter senden
Verträge aufsetzen und prüfen
Objektbesichtigungen organisieren und durchführen
Als angehender Immobilienkaufmann arbeitest Du oft in einem Büro, aber auch Außentermine bei Kunden und Objektbesichtigungen gehören zu Deinem Arbeitsalltag. Deine regulären Arbeitszeiten liegen meist zwischen 8 und 18 Uhr, wobei Du flexibel sein solltest, um Termine und Besichtigungen wahrzunehmen.
Ein Vorteil dieses Berufs ist die Abwechslung; Du bist nicht nur am Schreibtisch, sondern besuchst regelmäßig Immobilienobjekte. Allerdings kann die Arbeitsbelastung hoch sein, besonders wenn wichtige Verkäufe anstehen. Durchschnittlich hast Du eine 40-Stunden-Woche, wobei Überstunden in Spitzenzeiten nicht unüblich sind.
Während der Ausbildung zum Immobilienkaufmann besuchst Du in der Regel sowohl Berufsschulklassen als auch praktische Ausbildungseinheiten in deinem Ausbildungsbetrieb. Die theoretische Ausbildung umfasst Themen wie Immobilienwirtschaft, Vertragsrecht, Mieterbetreuung und Finanzierungsmethoden. Auch Fächer wie Mathematik, Deutsch und Wirtschaftskunde stehen auf dem Stundenplan, um Dein allgemeines Verständnis zu erweitern.
Im praktischen Teil Deiner Ausbildung arbeitest Du meist direkt vor Ort und lernst die verschiedenen Bereiche der Immobilienwirtschaft kennen. Dazu gehören Tätigkeiten wie die Verwaltung von Immobilien, das Analysieren von Markttrends und die Betreuung von Kunden. Durch diese praktische Erfahrung wirst Du bestens auf die vielfältigen Aufgaben eines Immobilienkaufmanns vorbereitet.
Teamfähigkeit und gute Kommunikationsfähigkeiten
Gute Kenntnisse in Mathematik und Wirtschaft
Sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise
Kundenorientiertes Denken und Handeln
Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann dauert in der Regel drei Jahre. Während dieser Zeit lernst Du die verschiedenen Facetten der Immobilienbranche kennen, von der Verwaltung und Vermietung von Immobilien bis hin zur Immobilienfinanzierung. Es gibt sowohl schulische als auch betriebliche Phasen, in denen Du theoretisches Wissen und praktische Fähigkeiten erwirbst.
In der Ausbildung wirst Du vor verschiedenen Herausforderungen stehen, wie zum Beispiel der Verhandlung mit Mietern und Käufern oder der Erstellung von Finanzierungskonzepten. Zusätzlich musst Du mehrere Prüfungen bestehen, darunter Zwischenprüfungen und eine Abschlussprüfung, die sowohl schriftliche als auch mündliche Teile umfasst.
Eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann bietet zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten und erfordert bestimmte Qualifikationen. Von Beginn an wirst Du in verschiedenen Bereichen wie Immobilienverwaltung, -verkauf und -finanzierung geschult, was Dir ein breit gefächertes Wissen vermittelt.
Typische Qualifikationen für diese Ausbildung beinhalten:
Im Laufe der Ausbildung erwarten Dich zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten:
Am Ende der Ausbildung stehen Dir vielfältige Karrierewege offen, und Du kannst Dich stetig weiterentwickeln.
Immobilienkaufmann – Ausbildungsquiz
Was macht ein Immobilienkaufmann in der Ausbildung?
Welche Voraussetzungen brauche ich für die Ausbildung zum Immobilienkaufmann?
Wie lange dauert die Ausbildung zum Immobilienkaufmann?
Wie sind die Berufsaussichten nach der Ausbildung zum Immobilienkaufmann?